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  1. 2 de ago. de 2021 · Von Galens erster Biograph, der Priester Heinrich Portmann, hatte auf eine Koinzidenz hingewiesen: „Galen hat als Bischof ebenso lang regiert wie Hitler. Er wurde neun Monate nach Hitlers Machtergreifung zum Bischof geweiht und starb circa neun Monate nach dem Tod des Führers." Jedenfalls steht sicher fest, dass die Stahlhelme mit dem ...

  2. 15 de jul. de 2021 · Portret van Christoph Bernhard von Galen, bisschop van Münster, RP-P-OB-55.607.jpg 4,120 × 5,220; 5.66 MB Titelprent voor een serie van twaalf prenten van vestingen veroverd door de Franse en Munsterse troepen, 1672 Twaalf gezichten op vestingen en steden ingenomen door de Fransen en de bisschop van Munster in 1672 (serieti, RP-P-1907-2067.jpg 3,178 × 2,300; 1.67 MB

  3. 12 de sept. de 2019 · In den Niederlanden wurde er zuerst so genannt, der Fürstbischof von Münster, Christoph Bernhard von Galen (1606 bis 1678). Denn der barocke Landesherr führte oft Krieg gegen seinen protestantischen Nachbarn, die junge niederländische Republik – und seine Truppen wussten sich dabei der Artillerie geschickt zu bedienen.

  4. Der Pfarrer von Telgte, Anton Hovestadt, regte 1896 an, zum 250. Jahrestag der Errichtung der Wallfahrtskapelle Telgte im Jahre 1904 ihrem Erbauer, Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen, ein Denkmal zu setzen. Das zu diesem Zweck gebildete Komitee erließ einen Spendenaufruf und suchte Sponsoren.

  5. Christoph Bernhard wurde von Jesuiten erzogen, studierte in Köln, Mainz, Löwen und Bordeaux Philosophie, Kirchen- und Staatsrecht, erhielt aber ganz augenscheinlich keine abgeschlossene theologische Bildung, wurde Domherr in Münster (seit dem 7. Lebensjahre war er Inhaber einer Domherrnpfründe) und bald Thesaurar.

  6. other name: (Bishop) von Galen, Christoph Bernhard Details individual; cleric/religious official; ruler; German; Male. Life dates 1606-1678. Other dates 1650 ...

  7. Sein Grabmal gab Christoph Bernhard von Galen schon zu seinen Lebzeiten in Auftrag. Es gehört bis heute zu den Hauptsehenswürdigkeiten der münsterschen Kathedrale. Die 1664 gestifteten drei Galenschen Kapellen sind erst nachträglich (1880) durch Einfügen von Türen zum Chorumgang des Domes hin geöffnet und somit in Einzelkapellen umgewandelt worden.