Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Diese Friedhofskirche sollte auch für Trauerfeiern vor allem im Winterhalbjahr dienen. Von 1711 bis 1714 erfolgte der Bau der Holzkirche in der Südecke des Friedhofs. Der Diakon Laurentius Hartmann Schenck weihte sie am 15. November 1714 dem Patrozinium Sankt Salvator . Nach dem Abriss der hölzernen Kirche begann Baumeister Koch 1742 mit dem ...

  2. Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Bad Rodach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische ...

  3. Das Dorf liegt zwischen Breitenau und der bayerischen Landesgrenze zu Thüringen am Fohlenbach, einem Zufluss der Rodach, etwa elf Kilometer nordwestlich von Coburg und acht Kilometer südlich von Bad Rodach. Die Gemarkungsgrenze entspricht im Südwesten der Landesgrenze zu Thüringen, Die Kreisstraße CO 18 nach Ottowind führt durch den Ort.

  4. de.wikipedia.org › wiki › RodachRodachWikipedia

    Rodach (Itz), rechter Zufluss der Itz nach Bodelstadt, Gemeinde Itzgrund, Landkreis Coburg, Bayern mit Ursprung in Thüringen; Wilde Rodach, linker Zufluss der bis hierher auch Zahme Rodach genannten Rodach (Main) vor der Buchschneidmühle, Markt Marktrodach, Landkreis Kronach, Bayern; Orte: Bad Rodach, Stadt im Landkreis Coburg, Bayern

  5. Hügelgräberfunde im Jahr 1880 am Bausenberg im Callenberger Forst belegen eine Besiedelung der Gegend in der Bronzezeit . Urkundlich wurde Mährenhausen erstmals 1287 erwähnt, als die „Gebrüder Dietrich und Ivan von Mernhusen“ den ihnen gehörenden Zehnt zu Schlettach dem Kloster Langheim vermachten. Der Sitz der adeligen Familie ...

  6. Geschichte. Breitenau besteht spätestens seit dem 9. Jahrhundert, dürfte aber wahrscheinlich früher entstanden sein. Die erste schriftliche Erwähnung war in einer Urkunde vom 6. Februar 1231 in der Breitenau als „Breitenowe“ genannt wurde. Ulrich III. von Callenberg verkaufte damals den Ort an das Hochstift Würzburg.

  7. Im Rahmen der Verteilung der Kammergüter von Sachsen-Gotha wurde Schweighof 1677 Eigentum von Herzog Heinrich von Sachsen-Römhild, der es 1683 an seinen älteren Bruder Herzog Albrecht von Sachsen-Coburg veräußerte. Nach dessen Tod im Jahr 1699 gehörte das Gut allen Erbberechtigten, bis es 1723 an Sachsen-Gotha fiel.