Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Karl Mauch (1837-1875), géologue né à Kernen im Remstal. Otto Pfleiderer (1839-1908), théologien né à Stetten im Remstal. Immanuel Herrmann (1870–1945), théologien, ingénieur et homme politique né à Rommelshausen. Jörg Schlaich (1934-2021), ingénieur né à Kernen im Remstal. Klaus Schlaich (1937-2005), juriste né à Kernen im ...

  2. Der Eichensee liegt im Westen des Schurwaldes und im Südwesten des Rems-Murr-Kreises. Er ist etwa 1,5 km südsüdostwärts vom Kerner Ortsteil Stetten entfernt und etwa 700 m westwärts vom Aichwalder Ortsteil Lobenrot. In ihm wird ein kurzer rechter und östlicher Zufluss des Stettener Haldenbachs aufgestaut, der vor dem See aus einer ...

  3. Sieben Linden (Stetten im Remstal) 30. Juli 1974. Die Sieben Linden sind ein Naturdenkmal und geschütztes Geotop im Ortsteil Stetten der baden-württembergischen Gemeinde Kernen im Remstal. Sie bilden einen Aussichtspunkt, von dem aus man die Gemeinde Kernen und das untere Remstal sieht. Sie sind Zweitname für den Wartbühl.

  4. Diakonie Stetten Rechtsform gemeinnütziger eingetragener Verein: Gründung 1849 Sitz Stetten im Remstal: Zweck Diakonische Einrichtung Vorsitz Rainer Hinzen Umsatz 227.400.000 Euro (2020) Beschäftigte 4100 (2020) Freiwillige 1000 (2018) Website www.diakonie-stetten.de

  5. Auf dem Rundweg Stetten wandern: Im Remstal wandern! Wir starten die heutige Tour an der evangelischen Kirche St. Maria und St. Veit im Ortskern Stettens. Mit Bahn und Bus haben wir knapp 50 min vom Stuttgarter Hauptbahnhof benötigt. Der kleine, feine Ortskern empfängt uns mit einigem Fachwerk und zahlreichen Weinbauutensilien.

  6. Kernen im Remstal entstand durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg am 20. September 1975 aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Rommelshausen und Stetten im Remstal. Name. Nach der Zusammenlegung der beiden Ortschaften lautete der Name der so entstandenen Gemeinde übergangsweise Stetten-Rommelshausen.

  7. Die Herren von Stetten kamen aus dem Gebiet der Herzöge von Teck ( Wernau -Pfauhausen) und führten deshalb die „teckschen Wecken“ (drei blaue Rauten auf goldenem Grund) in ihrem Wappen. Das Dorf Stetten wurde im Lauf der Jahrhunderte immer wieder verkauft. Um 1300 wurde die Yburg oberhalb des Tales errichtet.