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  1. Kirchengemeinde Martin Chemnitz. Kirchenbüro: Möncheweg 56. 38126 Braunschweig. Tel: 0531-691896. Fax: 0531-2621163. E-Mail: Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig gehört zum Ev.-luth. Pfarrverband Braunschweiger Süden und innerhalb der Propstei Braunschweig zur Landeskirche in Braunschweig.

  2. Februar 2020 bin ich ein Teil des Pfarrverbands Braunschweiger Süden, Bezirk III, mit einem Stellenumfang von 50% als Pfarrerin in Martin-Chemnitz. Schon vor mehr als einem Jahr hatte ich Interesse an dieser Gemeinde. Einiges passte zusammen. Der Stellenumfang, die Lage, das Pfarrhaus, Begegnungen mit Menschen und Inhaltliches.

  3. Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig gehört zum Ev.-luth. Pfarrverband Braunschweiger Süden und innerhalb der Propstei Braunschweig zur Landeskirche in Braunschweig.

  4. Kirche. FS zum 400. Todestag v. Martin Chemnitz. Hg. v. Ev.-luth. Stadtkirchenverband und Propstei Braunschweig. Braunschweig 1986; Inge Mager, „Ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel.“ Zum Amtsverständnis des Braunschweiger Stadtsuperintendenten und Wolfenbüttelschen Kirchenrats Martin Chemnitz.

  5. Am Sonntag, den 27. Juni war es nun endlich soweit. Das Datum für die nachgeholte Einführung von Pfarrerin Sandra König in der Martin Chemnitz Gemeinde war bewusst gewählt. Normalerweise gibt es um den Johannistag zu Mittsommer das hiesige Sommerfest. Aber auch dieses ist das zweite Jahr in Folge Coronabedingt ausgefallen.

  6. Eine Grundschule wurde in der Bunsenstraße ab 1952 errichtet, 1957 wurde der Busbahnhof an der Lindenbergallee gebaut, 1959 wurde die ev.-luth. Martin Chemnitz Kirche am Möncheweg eingeweiht, die seinerzeit als herausragendes Beispiel neuer ev. Baugesinnung galt. Ein Jahr danach entstanden Gemeinde- und Pfarrhaus.

  7. 11 de nov. de 2022 · November 1522, erblickte Martin Chemnitz († 1586) in der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen das Licht der Welt. Entsprechend dem damaligen Brauch, Kinder möglichst früh taufen zu lassen, fanden ihre Aufnahme in die christliche Gemeinde einen bzw. zwei Tage nach der Geburt am 11.