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  1. 16 de dic. de 2013 · Horst Zuse ist 1945 geboren und somit nur vier Jahre jünger als die Maschine, vor deren Nachbau er steht. Die Rechenmaschine mit dem prosaischen Namen Z3 – das Z steht für Zuse ...

  2. 21 de jun. de 2010 · 1945: Geburt des ältesten Sohnes Horst. 1949: Gründung der Zuse KG in Hessen. 1957: Umzug Zuses mit seiner Familie in die Wahlheimat Hünfeld (Hessen) 1964: Zuse scheidet als aktiver Teilhaber aus der Zuse KG aus. 1969: Siemens kauft die letzten Anteile und übernimmt die Zuse KG. 18. Dezember 1995: Konrad Zuse stirbt im Alter von 85 Jahren ...

  3. Zuse starb Ende 1995 im Alter von 85 Jahren in Hünfeld, wo er die meiste Zeit seines Lebens gewohnt hatte. Die neue Z 3 soll aber auch Besuchern des Museums zeigen, wie ein Computer funktioniert ...

  4. 22 de jun. de 2022 · Professor Horst Zuse ist aufgrund seiner Familiengeschichte und seines Wissens im Bereich Informatik ein gefragter Referent und Autor. Er hält regelmäßig Vorträge in ganz Deutschland, insbesondere für die IT-Branche. 2010 rekonstruierte er den ersten binären Digitalrechner, den Z3, welcher seit 2006 im Deutschen Technikmuseum Berlin ausgestellt wird.

  5. 17 de oct. de 2011 · FINDER GmbH. Anlässlich des 70. Geburtstages des Computers hat Horst Zuse, Sohn des Computerpioniers Konrad Zuse, den legendären Z3 nachgebaut. Wir werfen einen Blick ins Innere des Ur-Computers mit 2400 Relais. Z3-Nachbau: Der nach rund einjähriger Bauphase fertig gestellte, voll funktionsfähige Nachbau des Z3 ist wie das Original mit 5 Hz ...

  6. art-und-friedrich.de › persons › zuse_horstART & Friedrich

    Horst Zuse ist Professor an der Hochschule Lausitz und Privatdozent an der TU-Berlin. Seine Fachgebiete sind Softwarequalitätsmessung (viele Veröffentlichungen), Information-Retrieval, Rechnerarchitekturen und die Geschichte des Computers und er hat mehrfach über seinen Vater, Konrad Zuse, den Erfinders des ersten binären Digitalrechners publiziert.

  7. Z64. Der Graphomat Z64 war ein automatischer Zeichentisch, der durch. Lochstreifen gesteuert wurde. Die Entwicklung begann schon 1956 durch Konrad Zuse mit dem Gerät Z60 in Relaistechnik. Der Zeichentisch Z64 wurde auf der Hannovermesse 1961 in Transistortechnik vorgestellt und die Vorführung seiner Funktion war geradezu aufsehenerregend.