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  1. Ohne Rücksicht auf die Erbansprüche der sachsen-lauenburgischen Linie, auf die Erbverbrüderung der Askanier mit Braunschweig und selbst auf die dem Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg gegebene Zusage, der daraufhin schon von dem Lande Besitz genommen hatte, ertheilte er am 6.

  2. Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen .

  3. Friedrich von Sachsen. Seit der polnisch-litauischen Union 1385/86 war eine wichtige Existenzgrundlage des Deutschen Ordens in Preußen entfallen – der Heidenkampf –, auch wenn der Orden die Christianisierung Litauens zu leugnen versuchte.

  4. Die Beurteilung Friedrichs von Sachsen ist also zwiespältig, je nach Sichtweise. Lit.: Marian Biskup, Friedrich von Sachsen, in: Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190-1994, hrsg. v. Udo Arnold (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 40), Marburg 1998, S. 155-160. Bild: Hochmeisterwappen Friedrichs von Sachsen, 16.

  5. Friedrich I. (Sachsen) Friedrich der Streitbare. Friedrich IV. der Streitbare ( der Ältere) (* 11. April 1370; † 4. Januar 1428 in Altenburg) war ein Fürst aus dem Hause Wettin. Er war seit dem Tod seines Vaters 1381 Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und wurde 1423 Herzog, Kurfürst und Pfalzgraf von Sachsen.

  6. Friedrich III. der Weise (Sachsen) wurde am 17. Januar 1463 geboren . Friedrich von Sachsen war ein Kurfürst von Sachsen (1486–1525), der als Förderer der Wissenschaft die Universität Wittenberg gründete und als einer der Wegbereiter der Reformation Martin Luther beschützte, der sich durch ihn auf der Wartburg verstecken konnte.

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