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  1. Die Ärztin, Frauenrechtlerin und antisemitische Theoretikerin Mathilde von Kemnitz-Ludendorff war eine der umstrittensten Figuren der Weimarer Republik. Gemeinsam mit ihrem dritten Ehemann, dem General und Politiker Erich Ludendorff, führte sie den nationalistischen "Tannenbergbund" und gründete den völkisch-religiösen Verein "Deutschvolk", von dem noch heute Nachfolgeorganisationen bestehen.

  2. Archivo; Historial del archivo; Usos del archivo; Uso global del archivo; Metadatos

  3. Der Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e.V. ist eine Weltanschauungsgemeinschaft. Seine Aufgabe ist es, die Erkenntnisse der Philosophin Mathilde Ludendorff zu pflegen und weltanschaulich suchenden Menschen zu übermitteln. Diese „Gotterkenntnis“ genannte Philosophie befaßt sich mit den Grundfragen menschlichen Daseins: Dem Sinn des ...

  4. Mathilde Ludendorff (nee Spiess, widowed von Kemnitz, divorced Kleine) was one of the first women who studied medicine in Imperial Germany. She wrote a feminist doctoral thesis, refuted Sigmund Freud’s psychoanalysis early in her career, detected the fraud of Albert von Schrenck-Notzing’s spiritualist research, became a specialist for nervous and mental diseases after only 17 months of ...

  5. Mathilde Ludendorff, Facharzt für Psychiatrie , ließ dem Gericht eine 14-seitige Kritik des Gutachtens zukommen, in dem sie unter anderem die lange Latenz in der Gutachtenerstellung monierte, falsche Angaben hinsichtlich Zeit der Assistententätigkeit bei Kraepelin (nicht 1 Jahr, sondern 1,5, nämlich vom 01.08.1912 bis 01.01.1914).

  6. Dr. Mathilde Ludendorff berichtete in einem Schreiben vom 28.08.1952 an die Zeitschrift ‚Der Weg‘ (Buenos Aires): Den vier Jahren Spruchkammerverfolgung gingen eineinhalb Jahre voraus, in denen ich von allen möglichen Sektionen der Demokratie der USA vernommen wurde, während die Security Police gar manches Mal mit dem Auto schon vor der Tür stand, um mich nötigenfalls abzuführen.

  7. In Erich Ludendorff: Postwar political activities …the neurologist and popular philosopher Mathilde von Kemnitz. Ludendorff succumbed completely to this eccentric woman, who regarded him as the real “commander in chief” of the Germans and had developed a belief in the activities of “supernational powers”—Jewry, Christianity, Freemasonry.