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  1. Sendung von Pferden an Kurfürst Johann Georg von Brandenburg. 1. Verhandlungen mit Markgraf Johann von Brandenburg, Allianz mit ihm, Mai 1538. Empfehlungen des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg für den jungen Edelknaben Hans Wilhelm von Brandt und Dietrich von Quitzow als Hofjunker mit drei Pferden. Alle Objekte (61)

  2. IOHAN GEORG D G MARC BRAN SACR. Hüftbild Johann Georg im Harnisch mit Kurzepter und Schwert nach rechts. Beiderseits 15-80. Rückseite. SAC ROM IMP ARCHI CAM ET ELEC. Siebenfeldiger Wappenschild. Oben das Münzmeisterzeichen Quadrat mit Kreuz (Conrad Schreck). Dargestellte/r. Johann Georg (1571-1598), Kurfürst von Brandenburg Münzstand ...

  3. 25 de abr. de 2021 · Frantz Friderich - Kurfürst Johann Georg von Brandenburg.jpg 678 × 901; 606 KB Johan Georg, 1525-1598, kurfurste av Brandenburg. Sabina, 1529-1575, av Bayteuth - Nationalmuseum - 15282.tif 2,358 × 3,016; 20.38 MB

  4. Leben. Johann Georg war ein Sohn des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. (1585–1656) aus dessen zweiter Ehe mit Magdalena Sibylle (1586–1659), Tochter des Herzog Albrecht Friedrich von Preußen . Seine Regierungszeit war von dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Sachsens nach dem Dreißigjährigen Krieg geprägt. Die Wirtschaft belebte ...

  5. German name: Johann Georg von Hohenzollern, Kurfürst von Brandenburg He was a Prince-elector of the Margraviate of Brandenburg (1571-1598). A member of the House of Hohenzollern, he was the son of Joachim II Hector (1505-1571), Elector of Brandenburg, and his first wife Magdalena of Saxony (1507-1534).

  6. Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, Bischof von Straßburg, später Herzog von Jägerndorf, Sohn des Kurfürsten Joachim Friedrich und der Markgräfin Katharina von Brandenburg-Küstrin, geb. zu Wolmirstadt am 16. Decbr. 1577, † am 2.

  7. Nach dem Tod des Kurfürsten Johann Georg I. 1656 wurde sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter Magdalena Sibylle von Preußen als Kurfürstin von Sachsen. 1680 starb ihr Mann und sie nahm ihren Witwensitz zu Freiberg-Colditz sowie im „Residenzhause“ zu Dresden, besaß auch das Vorwerk zu Fischersdorf (später Birckholzens).