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  1. Das Grab von Schillers Schwester Christophine, verheiratete Reinwald, befindet sich unweit des Einganges in östlicher Richtung. Als Briefpartnerin ihres Bruders und enge Vertraute, die an seinem literarischen Schaffen regen Anteil nahm, spielt sie für die Literaturgeschichte eine wesentliche Rolle

  2. Christophine Reinwald (1757-1847), die „Lieblingsschwester“ von Friedrich Schiller, heiratete 1785 den Meininger Hofbibliothekar W.F.H. Reinwald. Sie war eine begabte künstlerische Autodidaktin und erteilte in Meiningen - vor allem jungen Mädchen - Zeichenunterricht.

  3. Christophine Reinwald (1757-1847), die „Lieblingsschwester“ von Friedrich Schiller, heiratete 1785 den Meininger Hofbibliothekar W.F.H. Reinwald. Sie war eine begabte künstlerische Autodidaktin und erteilte in Meiningen - vor allem jungen Mädchen - Zeichenunterricht.

  4. 22 de jun. de 2009 · Christophine Reinwald (1757-1847) ist der Nachwelt als Schwester Friedrich Schillers bekannt. Sie war ihrem Bruder eine enge Vertraute und verständnisvolle Briefpartnerin und nahm großen Anteil an seinem literarischen Schaffen.

  5. Willkommen an der Christophine Kunstschule Meiningen. Die CHRISTOPHINE KUNSTSCHULE MEININGEN wurde 1993 unter dem Namen „Kunst- & Kreativschule an der vhs Meiningen“ gegründet. Im 20. Jahr ihres Bestehens haben wir unserer Einrichtung einen neuen Namen gegeben, mit dem wir an Christophine Reinwald, geborene Schiller, erinnern möchten.

  6. Christophine Reinwald (1757-1847), die „Lieblingsschwester“ von Friedrich Schiller, heiratete 1785 den Meininger Hofbibliothekar W.F.H. Reinwald. Sie war eine begabte künstlerische Autodidaktin und erteilte in Meiningen - vor allem jungen Mädchen - Zeichenunterricht.