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  1. Charlotte von Kalb entstammte altem niederfränkischem Landadel. Am 25. Juli 1761 wurde sie als drittes von sechs Kindern des Freiherrn Johann Friedrich Philipp Marschalk von Ostheim und seiner Frau Wilhelmine (geborene von Stein-Nordheim) in Waltershausen geboren: der Ort liegt im unterfränkischen

  2. Charlotte von Kalb starb in ärmlichen Verhältnissen am 12. Mai 1843 in Berlin. Begraben wurde sie auf dem Berliner Dreifaltigkeitskirchhof II an der Bergmannstraße. Zu Lebzeiten wurde keines ihrer Werke veröffentlicht. Ihre diktierten Erinnerungen wurden nach ihrem Tod unter dem Titel Charlotte herausgegeben.

  3. Charlotte von Kalb ne publia aucun ouvrage de son vivant mais laisse une impressionnante correspondance avec les plus grands esprits romantiques allemands. En 1851, sa fille entreprend de publier à Berlin deux recueils de ses poésies, Charlotte : für die Freunde der Verewigten et Cornelia : Für die Freunde der Verewigten.

  4. Charlotte von Kalb, Ölgemälde im Wittumspalais Weimar, gemalt von Johann Heinrich Schmidt, 1785 Schiller-Zitat Das ist dein Bruder! – das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist – also sei er dir heilig!

  5. (Waltershausen, 1761–1843, Berlin),originally a Fräulein Marschalk von Ostheim, was married in 1783 to Heinrich von Kalb, a German officer in French service, garrisoned at Landau.

  6. Charlotte Sophia Juliana von Kalb was a German writer who associated with poets Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Hölderlin and Jean Paul.

  7. Schriftstellerin, geborene Freiin Marschalk von Ostheim, Werke und Briefe liefern kritische Einsichten über die damalige Rolle der Frau in Ehe und Familie sowie frühe Überlegungen zur Emanzipation; 1769 Vollwaise, Abschied vom elterlichen Schloss; 1783 arrangierte Ehe mit dem Offizier in französischen Diensten Heinrich von Kalb