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  1. Wieland, mit eigentlichem Nachnamen Herzfeld, wurde als Sohn des Schriftstellers Franz Herzfeld (Künstlername: Franz Herz) am 11. April 1896 im schweizerischen Weggis geboren. Nachdem die Eltern von Wieland Herzfelde gestorben waren, verließ er die Schweiz. Er siedelte nach Deutschland über und ließ sich in Berlin nieder.

  2. eigtl. Wieland Herzfeld. Schriftsteller, Verleger. Am 11. April 1896 in Weggis/Schweiz geboren, gestorben am 23. November 1988. Von 1961 bis 1970 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (Ost), Sektion Literatur und Sprachpflege. Von 1970 bis 1988 Ehrenmitglied der Akademie der Künste, Berlin (Ost), Sektion Literatur und Sprachpflege.

  3. Wieland Herzfelde (11 April 1896 – 23 November 1988) was a German publisher and writer. He is particularly known for his links with German avant-garde art and Marxist thought, and was the brother of the photo montage artist John Heartfield, with whom he often worked.

  4. Below is Wieland Herzfelde’s Zur Einführung (For The Introduction) of the exhibition catalog for the Erste Internationale Dada-Messe (First International Dada Fair), Kunsthandlung Dr. Otto Burchard. Malik-Verlag, Dada Department, Berlin, June 1920. CURATOR’S NOTE: This is an accurate reproduction of Wieland Herzfelde’s Introduction.

  5. 9 de mar. de 2023 · Algunos de sus representantes fueron Tristan Tzara (el más emblemático), Wieland Herzfelde o Hugo Ball (considerado su fundador). El mundo se encontraba en plena Primera Guerra Mundial y la ciudad recibía a muchísimos exiliados que huían del conflicto en sus países natales.

  6. 1961-1988 Mitglied der Akademie der Künste und zeitweise Vizepräsident. 1967-1970 Sekretär der Sektion Dichtkunst u. Sprachpflege der Dt. Akademie der Künste. 1959 Heinrich-Heine-Preis des Ministeriums für Kultur der DDR. 1966 Vaterländischer Verdienstorden (Gold). 1971 Stern der Völkerfreundschaft.

  7. Wieland Herzfelde. Der Schriftsteller Wieland Herzfelde studiert ab 1913 zunächst in Berlin Medizin und Germanistik. 1916 gibt er zusammen mit George Grosz und seinem Bruder John Heartfield die "Neue Jugend" heraus. Die Zeitschrift, die sich gegen den Krieg richtet, wird bald verboten. Wegen Desertion wird er 1917 aus der Armee entlassen.