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  1. 11 de ene. de 2024 · Johann Reinhard III was the son of Johann Reinhard II of Hanau-Lichtenberg and Anna Magdalena, Countess Palatine of Zweibrucken-Birkenfeld. He was baptized on 1 August 1665. He was educated together with his older brother Philipp Reinhard, initially in Strasbourg. In 1678, they moved to Babenhausen, where their mother lived at the time.

  2. Er stammte aus dem Adelsgeschlecht Hanau. Johann Reinhard I. war der Sohn des Grafen Philipp V. von Hanau-Lichtenberg (* 1541; † 1599) und dessen erster Frau, Pfalzgräfin Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch (* 1540; † 1569). Johann Reinhard I. wurde am 28. Februar 1569 in Bitsch getauft.

  3. Nach einer Einigung unter Graf Philipp III. von Hanau-Lichtenberg kam es im Tausch mit den Rechten am ebenfalls gemeinsamen Amt Brumath zur Grafschaft Hanau-Lichtenberg. Nach dem Tod des letzten männliche Vertreters des Hauses Hanau 1736, des Grafen Johann Reinhard III., fiel das Amt an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

  4. From Wikipedia, the free encyclopedia. Johann Reinhard III of Hanau-Lichtenberg (31 July 1665 in Bischofsheim am hohen Steg (now called Rheinbischofsheim) – 28 March 1736 in Schloss Philippsruhe, Hanau) was the last of the counts of Hanau-Lichtenberg. He reigned from 1680 to 1736. From 1712 to 1736, he also reigned the County of Hanau ...

  5. 28 de ene. de 2020 · German: Johann Reinhard lll von Hanau-Lichtenberg (Hanau), Graf. Birthdate: August 01, 1665. Birthplace: Bischofsheim, Hessen, Deutschland (HRR) Death: March 28, 1736 (70) Hanau, Hessen, Deutschland (HRR) Immediate Family: Son of Johann Reinhard II von Hanau-Lichtenberg, Duke and Anna Magdalena von der Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld ...

  6. Johann Reinhard III. 1665–1736 1712–1736 Nach dem Tod seines Vorgängers erbt er zunächst die Grafschaft Hanau-Lichtenberg, sein Bruder, Graf Philipp Reinhard, den Hanau-Münzenberger Landesteil. Nach dessen Tod 1712 tritt er auch die Regierung in der Grafschaft Hanau-Münzenberg an.

  7. Reinhard III. starb am 20. April 1452 in Heidelberg. Er soll sich wegen der durch die Universität besseren medizinischen Versorgung nach dort begeben haben. Er wurde in der Marienkirche in Hanau beigesetzt. Von nun ab wird es – von dem Regierungsantritt des Grafen Reinhard IV. abgesehen – für 200 Jahre keinen Beginn einer Regierung in der ...