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  1. Dieser Artikel behandelt den Landtag Schwarzburg-Rudolstadt 1902–1905.. Landtag. Die Landtagswahl fand am 16. Oktober 1902 statt. Die SPD erreichte sieben Sitze. Vier Sitze gingen an freisinnige, drei an konservative und zwei an nationalliberale Kandidate

  2. Der Landtag kam zwischen dem 21. Oktober 1833 und dem 20. November 1833 zu 16 Plenarsitzungen zusammen. In den Folgejahren trat der Landtag nicht mehr zusammen. Für die laufenden Geschäfte wurde ein Landtagsausschuss gewählt der sich aus folgenden Abgeordneten zusammensetzte:

  3. Das thüringische Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt besaß seit 1821 einen Landtag. Dieser tagte zunächst im Landschaftshaus am Markt, nach einer kurzen Zwischenstation im Gasthaus „Zum Ritter“ ab Sommer 1852 im Torhaus der Ludwigsburg. Seit 1905 fanden die Sitzungen fast immer im Nordflügel des Landgerichtsgebäudes (Obere Marktstraße ...

  4. Februar und dem 12. November 1870 zu 19 öffentlichen Plenarsitzungen in einer ordentlichen und einer außerordentlichen Sitzungsperiode zusammen. Mit fürstlichem Dekret vom 1. Dezember 1870 wurde der Landtag aufgelöst. Literatur. Jochen Lengemann: Landtag und Gebietsvertretung von Schwarzburg-Rudolstadt 1821–1923.

  5. September 1876 wegen der Ernennung zum Regierungsrat. Eingetreten für Neumann am 3. November 1875. Mandat am 20. Mai 1874 niedergelegt. Nachfolger: Birckner. Der Landtag wählte unter Alterspräsident Anton Garthoff seinen Vorstand. Landtags-Director ( Parlamentspräsident) wurde Eduard Knoch. Als Stellvertreter wurde Anton Garthoff gewählt.

  6. Dieser Artikel behandelt den Landtag Schwarzburg-Rudolstadt 1887–1890. Landtag. Die Landtagswahl fand am 7. September 1887 statt. Als ...

  7. Dieser Artikel behandelt den zweiten Landtag Schwarzburg-Rudolstadt 1827 bis 1832 einschließlich des außerordentlichen Landtages 1831. Landtag [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Der zweite Landtag Schwarzburg-Rudolstadt wurde 1826/1827 gewählt.