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  1. Charlotte von Schiller und ihre Freunde. 3 Bde. Stuttgart 1860–1865. Literatur. Jörg Aufenanger: Schiller und die zwei Schwestern. Dtv, München 2005, ISBN 3-423-24446-1. Eva Gesine Baur: „Mein Geschöpf musst du sein“. Das Leben der Charlotte Schiller. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 978-3-455-09458-9.

  2. 1 de oct. de 2022 · Neben dem Rezept, einem Stück Faden aus dem Spinnrad der Mutter und einigen ihrer Briefe ist im Deutschen Literaturarchiv Marbach noch ein besonderes historisches Faksimile überliefert: Eduard Mörike hat den 1855 veröffentlichten Brief abgeschrieben, den Elisabeth Dorothea Schiller an ihre Schwiegertochter Charlotte geschrieben hat: „Hier schicke ich Ihnen etwas Guts zum schlecken und ...

  3. Elisabetha Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (* 13. Dezember 1732 in Marbach am Neckar; † 29. April 1802 in Cleversulzbach), ist die Mutter von Friedrich Schiller.

  4. Su madre, Elisabetha Dorothea Schiller, la bella hija de un panadero que había logrado reunir cierta fortuna con su oficio y que se arruinó al perderla en inversiones especulativas, se casó con el médico militar (equivalente hoy a un sanitario), Johann Caspar Schiller, que debía acompañar permanentemente a las tropas del duque (Karl Eugen) de Württemberg en la Guerra de los Siete Años ...

  5. Charlotte Luise Antoinette von Lengefeld (* 22. November 1766 in Rudolstadt; † 9. Juli 1826 in Bonn) war nicht nur eine gebildete und an Philosophie, Literatur sowie den Naturwissenschaften interessierte Frau, sondern auch die Gattin Friedrich Schillers. Neben ihren Qualitäten als umsichtige Ehefrau bewies sie auch ein Händchen im Fördern ...

  6. Schiller, Friedrich Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

  7. Der Text soll einen Beitrag zur Aufarbeitung der SED-Diktatur leisten. Charlotte Schiller. Zwei Freunde reiten von Ilmenau nach Rudolstadt. Wilhelm von Wolzogen und Friedrich Schiller, seit ihrer gemeinsamen Zeit auf der Karlsschule verbunden, besuchen die Witwe von Lengefeld und ihre zwei Töchter. Schiller kennt sie schon mehrere Jahre.