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  1. Nach dem Tod des Kurfürsten Johann Georg I. 1656 wurde sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter Magdalena Sibylle von Preußen als Kurfürstin von Sachsen. 1680 starb ihr Mann und sie nahm ihren Witwensitz zu Freiberg-Colditz sowie im „Residenzhause“ zu Dresden, besaß auch das Vorwerk zu Fischersdorf (später Birckholzens).

  2. Georg Wilhelm 1619 – 1640. Zu seiner Zeit wütete der Dreißigjährige Krieg. Die brandenburgischen Lande wurden von Schweden und Kaiserlichen entsetzlich verwüstet. Der Kurfürst, dem es leider an Tatkraft fehlte, hielt sich meist in dem fernen Königsberg auf. Das Stammschloß des Geschlechts der Hohenzollern stand in der Nähe von ...

  3. Elisabeth war eine Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt (1536–1585) aus dessen erster Ehe mit Agnes (1540–1569), Tochter des Grafen Wolfgang I. von Barby . Elisabeth wurde am 6. Oktober 1577 im Jagdschloss Letzlingen die dritte Ehefrau des fast 40 Jahre älteren Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg (1525–1598).

  4. Johann Georg (Brandenburg) (1525–1598), Kurfürst von Brandenburg Johann Georg (Brandenburg-Jägerndorf) (1577–1624), Administrator des Bistums Straßburg und Herzog zu Jägerndorf Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  5. Georg Wilhelm von Brandenburg (1595-1640) "Georg Wilhelm (* 3. Novemberjul./. 13. November 1595greg. in Cölln an der Spree; † 1. Dezember 1640 in Königsberg) aus dem Geschlecht der Hohenzollern war von 1619 bis 1640 Kurfürst und Markgraf von Brandenburg und Herzog in Preußen." - (de.wikipedia.org 29.10.2019)

  6. 15 de abr. de 2024 · War eine Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt und dessen erster Ehe mit Agnes von Barby. War eine Prinzessin von Anhalt und durch Heirat Kürfürstin von Brandenburg. Elisabeth wurde am 6. Oktober 1577 im Jagdschloß Letzingen die dritte Ehefra des fast 40 Jahre älteren Kürfürsten Johann Georg von Brandenburg.

  7. Leben Johann Georg I. von Sachsen auf einem Reichstaler aus der Münzstätte Dresden von 1627. Der Beginn der Regierung Johann Georgs I. fiel in die Zeit der sich verschärfenden Spannungen zwischen Protestanten und Katholiken im Reich, und als Landesherr des mächtigsten protestantischen Territoriums wäre er eigentlich dazu prädestiniert gewesen, die evangelischen Reichsstände zu führen.