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  1. Präses wurde Generalleutnant Ernst von Rüchel (1754–1823), der die Statuten bestätigen musste. Die Wahl Rüchels war nicht zufällig. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits als Leiter der Reformen des militärischen Bildungswesens in Erscheinung getreten und war danach zum Inspekteur sämtlicher Militärbildungseinrichtungen ernannt worden.

  2. Ernst Wilhelm Friedrich Philipp von Rüchel (* 21. Juli 1754 in Ziezeneff, Kreis Belgard; † 14. Januar 1823 auf seinem Gut Haseleu) war ein preußischer General der Infanterie.

  3. 21 de oct. de 2006 · Schüler Friedrichs des Großen, Ratgeber zweier Könige, Förderer von Gneisenau – Ernst von Rüchel verkörpert ein ganzes Zeitalter der

  4. Rezension zu / Review of: Jessen, Olaf: : "Preußens Napoleon"? Ernst von Rüchel. Lebensbild eines altpreußischen Generals 1754-1823

  5. Die Armeekorps der preußischen Generale Fürst zu Hohenlohe und Ernst von Rüchel blieben bei Jena und Weimar stehen, um den Marsch der Hauptkräfte unter Führung des Herzogs von Braunschweig in Richtung auf die Saaleübergänge bei Naumburg zu decken. Auch Napoleons Aufklärung versagte in diesen Tagen völlig.

  6. 1 de oct. de 2018 · Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel naît le 21 juillet 1754, à Zizenow (Poméranie). Il est le fils d’un officier, alors à la retraite. Ses trois frères aînés étant morts au champ d’honneur durant la Guerre de Sept-Ans, il était destiné à la prêtise, mais le père céda aux demandes de son jeune fils, l’autorisant à embrasser la carrière militaire.

  7. Nahm als Adjutant des Feldmar­schalls von Knobelsdorff am Bayrischen Erbfolgekrieg teil, wurde 1781 Hauptmann im Generalstab Friedrichs des Großen, 1788 Inspekteur der militärischen Bildungs­anstalten und 1791 Flügeladjutant. Seine besonderen Ver­dienste sind die Gründung der Militärwitwenkasse und die Formierung der Invalidenkompanien.