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  1. Wilhelm Reinhard von Neipperg, Sohn des kaiserlichen Feldmarschalls Eberhard Friedrich von Neipperg (1656–1725) und seiner Ehefrau Margareta Lucretia von Hornberg, verbrachte seine Jugendjahre in Stuttgart und trat 1702 in Wien in kaiserliche Dienste. [1] Im Regiment seines Vaters war er 1709 Obristlieutenant. 1715 wurde er Oberst.

  2. Wilhelm Reinhard von Neipperg på Commons Wilhelm Reinhard von Neipperg ( 27. mai 1684 – 26. mai 1774 ) var ein austerriksk general. Han kom frå ein gammal familien frå Schwaben og faren hans, Eberhard Friedrich von Neipperg (1655-1725) hadde vore feltmarkskalk for keisarriket.

  3. Graf Reinhard von Neipperg war der Sohn von Erwin von Neipperg und seiner zweiten Gattin Maria Rosa von Lobkowitz. Er betrieb private Gymnasialstudien und absolvierte die Maturitätsprüfung am K.u.K. Schottengymnasium in Wien. Von 1875 bis 1876 war er an der Universität Bonn und von 1876 bis 1879 an der Universität Prag, wo er die drei ...

  4. Gleich seinem Vater, der kaiserlicher Feldzeugmeister war, trat auch Wilhelm Reinhard 1702 in kaiserliche Dienste, war bereits 1716 Oberst im Regimente seines Vaters, zeichnete sich im Türkenkriege bei Temesvár und Belgrad aus und legte so bedeutende militärische Anlagen an den Tag, daß sich General der Cavallerie Graf Mercy seiner bei allen wichtigeren Angelegenheiten im Banate bediente.

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  6. Neipperg was born on 6 April 1813 in Schwaigern, in the Kingdom of Württemberg. He was the youngest son of General Count Adam Albert von Neipperg (a grandson of Count Wilhelm Reinhard von Neipperg) and his first wife, Countess Theresa von Pola di Treviso (1778–1815).

  7. Sein Sohn → Wilhelm Reinhard (1684–1774), vermählt mit Maria Franziska Gfn. Khevenhüller v. Frankenburg (1702–76) und konvertiert, wurde 1723 Erzieher und Freund Herzog Franz Stephans von Lothringen, 1730 Gouverneur von Luxemburg und 1737 von Temesvar.