Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Das Karls Hotel neu eröffnet im Frühjahr 2021. Mit 70 Zimmern, Suiten, einem Frühstücksraum, drei Tagungsräumen, einer Hotelbar, Spa- und Fitnessbereich, liegt das Hotel, wie kein zweites, direkt an der Donau mit atemberaubenden Blick auf das Hohenzollernschloss Sigmaringen. In nur fünf Gehminuten sind Sie in der Altstadt von Sigmaringen.

  2. Das Fürstentum zählte im Jahr 1849 circa 20.000 Einwohner, der Hauptort Hechingen circa 3.000 Einwohner. Die hohenzollerischen Oberämter dienten zur Verwaltung von Hohenzollern-Hechingen sowie von Hohenzollern-Sigmaringen. Bei Hohenzollern-Hechingen bestand lediglich das Oberamt Hechingen für die Verwaltung

  3. Seit 1576 gibt es diese drei süddeutschen Hohenzollern: Haigerloch, Hechingen und Sigmaringen. Der 'offizielle' Hohenzollern Radweg kommt nur an Hechingen vorbei. Die Strecke von Esslingen nach Hechingen und von Hechingen nach Ludwigshafen hat mit Hohenzollern nicht wirklich was zu tun. Ich habe deshalb … weiterlesen

  4. Hohenzollernschloss Sigmaringen. Karl-Anton-Platz 8. 72488 Sigmaringen. Telefon +49 7571 729-230. Telefax +49 7571 729-255. E-Mail: besichtigung@hohenzollern.com. Mobilitätseingeschränkte Gäste. Das Hohenzollernschloss ist ein historisches Denkmal und thront auf einem hohen Felsen.

  5. 12 de abr. de 2013 · Im Rahmen der Erbfolge entstehen 1576 die Linien Haigerloch (1634 wieder erloschen), Hechingen und Sigmaringen der schwäbischen Hohenzollern. 1623 erfolgt die Erhebung in den Reichsfürstenstand. 1806 erringen die Fürsten von Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern- Sigmaringen die volle Souveränität in ihren Fürstentümern, die sie 1850 an das stammverwandte preußische Königshaus abtreten.

  6. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte. Das Schloss Sigmaringen, auch Hohenzollernschloss, ist ein ehemaliges fürstliches Residenzschloss und Verwaltungssitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen in der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen.

  7. Sie entstand ab 1580 an der Stelle der 1247 erstmals erwähnten Burgkapelle Sigmaringen und erhielt ihr heutiges Erscheinungsbild 1756-63 bei einem barocken Umbau. Sie diente als Grablege der Grafen von Werdenberg sowie der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Besonders sehenswert sind die opulenten Deckenbilder und reichen Stuckarbeiten.