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  1. Kurfürst Johann – der Beständige, wie der im Kurfürstentum Sachsen zwischen 1525 und 1532 regierende Landesherr genannt wird – fristet gegenüber seinem älteren Bruder, Friedrich dem Weisen (1463–1525), ein historiographisches Schattendasein. Er war jedoch durchaus ein bedeutender Herrscher mit (anders als sein Beiname suggeriert) eigenem Profil, der, obwohl er nur für eine kurze ...

  2. Xaver von Sachsen (1730-1806) Friedrich August III. von Sachsen (1750-1827) Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) Johann Christoph Gottsched (1700-1766) Maria Antonia Walburga, Kurfürstin von Sachsen (1724-1780) Heinrich Graf von Brühl (1700-1763) Thomas von Fritsch (1700-1775) weitere Personen im Text: Friedrich II. T. Nicklas

  3. Friedrich Christian, Kurfürst von Sachsen, Sohn und Nachfolger des Kurfürsten Friedrich August II., geb. 5. Septbr. 1722, war von Jugend auf gebrechlich, litt an einer unheilbaren Lähmung der Füße, weshalb auch seine Mutter damit umgegangen sein soll, ihn zu Gunsten seines Bruders Xaver zum Verzicht auf die Nachfolge und zum Eintritt in den geistlichen Stand zu bewegen.

  4. Instruktion Augusts von 1574 für die Geheimen Räte.Staatsarchiv Dresden. Nach dem Tod seines Bruders Moritz wurde August 1553 Kurfürst von Sachsen. Einer Bibel aus dem Jahr 1576 ist Augusts vollständiger Titel zu entnehmen: „Augustus Herzog von Sachsen / des heiligen Römischen Reichs Erzmarschall und Churfürst / Landgraff in Döringen / Marggraff zu Meissen / und Burggraff zu Magdeburg“.

  5. Sachsen (23.12.1750 - 5.5.1827), gen. der Gerechte, 1763 als Kurfürst Friedrich August III., 1763-1768 unter Vormundschaft des Onkels Xaver, 1791 Ablehnung der polnischen Krone, stellte sich während der Napoleonischen Kriege auf die Seite Frankreichs, wofür er von Napoleon zum König erhoben wurde, 11.12.1806 erster König von Sachsen, 1807-1815 Herzog v.

  6. Dreißigjähriger Krieg • Frühbarock (1611-1694) Nachfolger des im Jahr 1611 verstorbenen Kurfürsten Christian II. wurde dessen Bruder Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (reg. 1611-1656). In seine Regierungszeit fiel der Dreißigjährige Krieg (1618-1648). Kurfürst Johann Georg I. behielt das Bündnis mit den Habsburgern bei.