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  1. Franziska von Hohenheim: Herzogin von Württemberg Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2010. Württemberg im Jahr 1771. Eine junge Frau bricht mit den Konventionen ihres Standes und ihrer Zeit. Sie befreit sich aus ihrer Ehe, wird Geliebte des Herzogs Karl Eugen und schließlich seine Ehefrau.

  2. Franziska von Hohenheim war die langjährige Mätresse und zweite Ehefrau Herzog Karl Eugens sowie die prominenteste Pietistin ihrer Zeit im deutschen Südwesten. An Franziskas Seite ließ Karl Eugen das Schloss Hohenheim errichten und stiftete die Pfarrei Birkach.

  3. Franziska-Bibliothek. Die Franziska-Bibliothek ist eine deutsche Kirchenbibliothek. Sie ging 1786 aus einer Stiftung von Herzogin Franziska von Hohenheim in Ohnastetten hervor. Sie ist eine der bekanntesten und bedeutendsten wissenschaftlichen Kirchenbibliotheken Deutschlands.

  4. 10 de nov. de 2023 · Postkarten. Das Universitätsarchiv präsentiert ein vielfältiges Sortiment von Post- und Kunstkarten mit Hohenheimer Motiven. Die einzelnen angebotenen Motive finden Sie unten. Bestellung per E-Mail. Das Universitätsarchiv bietet auch Reproduktionen mit Hohenheimer Motiven, Publikationen zu Hohenheimer Themen sowie Ballteller und Stuckrosen an.

  5. PDF | On Dec 16, 2021, Johannes Moosdiele-Hitzler published Sollt’st du, Bächingen, dein Glück nicht fühlen?: Franziska von Hohenheim und ihr vergessenes Rittergut im Brenztal | Find, read ...

  6. Hohenheimer Gärten. Die Hohenheimer Gärten sind mit mehr als 30 ha Fläche der größte Teil des Campus der Universität Hohenheim in Stuttgart. Der älteste Gartenteil, der Exotische Garten oder Franziskas Dörfle, wurde 1776 von Herzog Carl Eugen von Württemberg und Franziska von Hohenheim gegründet. Heute beherbergen die Hohenheimer ...

  7. gaerten.uni-hohenheim.de › fileadmin › einrichtungengaerten.uni-hohenheim.de

    Das Römische Wirtshaus ist das älteste Bauwerk aus der Schaffenszeit von Herzog Carl Eugens und Franziska von Hohenheim. Die Nutzung des umgangsprachlich genannte RöWi bleibt im 19. Jahrhundert weitestgehend im Dunkeln. Im Frühjahr 1831 hat Eduard Mörike dort gewohnt, als sein Bruder Louis die Hohenheimer Ackerbauschule besucht hat. Hier hat Mörike an seiner Novelle "Maler Nolten ...