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  1. Friedrich August II. (1696-1763) bestieg als sächsischer Kurfürst und Herzog nach dem Tod seines Vaters August dem Starken 1733 den Thron. Er war gleichzeitig als August III. König von Polen und Großherzog von Litauen. Seine Regierungszeit war einerseits durch ambitionierte Baumaßnahmen geprägt. Unter seiner Regie entstanden in Dresden die katholische Hofkirche, das Palais Brühl, sowie ...

  2. Frederick II ( German: Friedrich II.; 24 January 1712 – 17 August 1786) was the monarch of Prussia from 1740 until 1786. He was the last Hohenzollern monarch titled King in Prussia, declaring himself King of Prussia after annexing Royal Prussia from the Polish–Lithuanian Commonwealth in 1772. His most significant accomplishments include his ...

  3. Friedrich August ist der Name folgender Personen: Friedrich August I. , der Starke , Kurfürst von Sachsen (1694–1733) und als August II. König von Polen (1697–1704 und 1709–1733), siehe August der Starke

  4. Genau dieses Staatswesen, die Adelsrepublik Polen-Litauen, regierten August der Starke als König August II. (1697-1704 und 1709-1733, unterbrochen durch die Niederlage gegen Schweden im Großen Nordischen Krieg) und nach ihm sein Sohn Friedrich August II. als König August III. (1733, 1736-1763) in Personalunion mit ihrem Kurfürstentum Sachsen.

  5. Augusto II de Polonia o Augusto II el Fuerte (en alemán: August II der Starke; en polaco: August II Mocny ), también conocido como Federico Augusto I (en alemán: Kurfürst Friedrich August; Dresde, 12 de mayo de 1670- Varsovia, 1 de febrero de 1733), fue elector de Sajonia (1694-1733) y rey de Polonia (1697-1733). 1 .

  6. 12 de may. de 2020 · Eine fantastische Zahl, die sicherlich maßlos übertrieben ist. Tatsächlich sind inklusive des Kurprinzen, Friedrich August II., nur neun von ihm anerkannte Kinder bekannt, die Sachsens Gottkönig auf Erden einmal, im Jahr 1728, zu einer gemeinsamen Familienfeier um sich scharte. Partylöwe von der Elbe. Überhaupt die Feiern!

  7. Das Denkmal Friedrich August II. war ein „Dankeschön“ der Dresdner Bürger an das sächsische Königshaus. Eingeweiht wurde es 1867. Am Sockel sind die Frömmigkeit, Weisheit, Gerechtigkeit und Stärke in Form von Frauenfiguren dargestellt. Das Denkmal steht auf dem Neumarkt.