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  1. Christoph Martin Wieland. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war für eine Zeit lang der meistgelesene und bestbezahlte Autor. Seine Werke wurden bereits zu seinen Lebzeiten in 13 Sprachen übersetzt. Er war ein bedeutender Protagonist der Aufklärung und ebnete gleichzeitig den Weg für die deutsche Klassik in der Literatur.

  2. Wieland felvilágosodásról alkotott elképzeléseit Charles Brockden Brown dolgozta fel Wieland or The Transformation: an American Tale (Wieland avagy az átváltozás: egy amerikai elbeszélés 1798). A regény hőse Theodore Wieland, az író Christoph Martin Wieland fiktív rokona, aki vallásos őrületében megöli saját családját.

  3. Christoph Martin Wieland, född 5 september 1733 i byn Oberholzheim nära Biberach an der Riss (i Württemberg), död 20 januari 1813 i Weimar, var en tysk skald och romanförfattare. Biografi [ redigera | redigera wikitext ]

  4. Lebensgeschichte. Die Lebensgeschichte von CHRISTOPH MARTIN WIELAND ist vor allem durch seine vielen Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen charakterisiert. WIELAND wurde am 05.09.1733 im schwäbischen Oberholzheim bei Biberach als Sohn des pietistischen Landpfarrers MATTHÄUS WIELAND geboren (Pietismus = evangelische kirchliche Reformbewegung).

  5. Christoph Martin Wieland Geschichte der Abderiten Roman «Nu, Herr, was macht Ihr da», sagte der Eseltreiber, «was soll das?» – «Ich setze mich ein wenig in den Schatten», versetzte Struthion, «denn die Sonne prallt mir ganz unleidlich auf den Schädel.» – «Nä, mein guter Herr» erwiderte der andre, «so haben wir nicht gehandelt!

  6. In this study the extent to which Wieland contributed to the literary genre of the travesty is established, the poet's approach to his sources as well as t...

  7. An den Leser. Die Romanzen und Ritterbücher, womit Spanien und Frankreich im zwölften, dreyzehnten und vierzehnten Jahrhundert ganz Europa so reichlich versehen haben, sind, eben so wie die fabelhafte Götter- und Heldengeschichte der Morgenländer und der Griechen, eine Fundgrube von poetischem Stoffe, welche, selbst nach allem was Bojardo, Ariost, Tasso, Allemanni, und andere daraus ...