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Die Zeit von 1694 bis 1763 wird auch Augusteisches Zeitalter der sächsischen Geschichte genannt. Der hochbegabte und kunstsinnige Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (August der Starke; 1670-1733; reg. 1694-1733) und sein ebenso kunstbegeisterter Sohn und Nachfolger Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (1696-1763, reg. 1733-1763) regierten das Land - nach dem Vorbild Ludwig XIV ...
1827 trug der Geheime Rat mit Prinz Friedrich August II. an die Ökonomische Gesellschaft im Königreiche Sachsen das Anliegen heran, die Gründung einer polytechnischen Lehranstalt vorzubereiten. Der in Grundzügen ein Jahr später so auch realisierte Entwurf stammte von Rudolf Sigismund Blochmann.
9 de may. de 2024 · Augustus II (born May 12, 1670, Dresden, Saxony [Germany]—died February 1, 1733, Warsaw, Poland) was the king of Poland and elector of Saxony (as Frederick Augustus I). Though he regained Poland’s former provinces of Podolia and Ukraine, his reign marked the beginning of Poland’s decline as a European power.
Den legendären Ausspruch »Macht euern Dreck alleene!« kennt heute fast jeder in Sachsen. Man schreibt diese Worte dem letzten sächsischen König zu, der resigniert abdankte, doch so ganz sicher ist seine Urheberschaft nicht. Vor 100 Jahren endete damit die Monarchie in Sachsen. Die Novemberrevolution zwang König Friedrich August III., am 13.
Friedrich August II (1696 - 1763) ist Sohn von August dem Starken. Nach Tod vom Vater wurde er Kurfürst von Sachsen und als August III. König von Polen.
Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen, König von Polen (als August III.), * 17.10.1696 Dresden, † 5.10.1763 Dresden, ⚰ Dresden, Katholische Hofkirche. (lutherisch, seit 1712 katholisch)
Friedrich August II., Kurfürst von Sachsen, als König von Polen August III., des vorigen Sohn, geb. 7./17. Octbr. 1696, wurde anfangs unter den Augen seiner frommen Mutter und Großmutter streng lutherisch erzogen, allein Papst Clemens XI. erreichte von seinem Vater 1709 das Versprechen, auch ihn zum Uebertritt zur katholischen Kirche zu ...
