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  1. Friedrich August Wolf Luego fue profesor en llfeld y Hosterode, y en 1783 pasó a desempeñar la cátedra de filología clásica de la Universidad de Halle. Ocupada esta ciudad por los franceses en 1807, Friedrich August Wolf se trasladó a Berlín, donde ingresó en la Academia de Ciencias y enseñó posteriormente en la Universidad fundada por Wilhelm von Humboldt .

  2. Friedrich August Wolf ( Haynrode, Sajonia, 15 de febrero de 1759 - Marsella, 8 de agosto de 1824) fue un filólogo y helenista alemán, famoso por haber cuestionado la unidad de composición de los poemas homéricos. Biografía. Su padre era un maestro de escuela y organista.

  3. Friedrich Wolf (23 de diciembre de 1888 - 5 de octubre de 1953) fue un médico y escritor alemán. Entre 1949 y 1951, fue el primer embajador de la República Democrática Alemana en Polonia. 1 . Biografía. Wolf nació en Neuwied ( Provincia del Rin ), hijo de un comerciante judío.

  4. Friedrich August Wolf (alemán: [vɔlf]; 15 de febrero de 1759 - 8 de agosto de 1824) fue un clasicista alemán y es considerado el fundador de la filología moderna. Biografía. Nació en Hainrode, cerca de Nordhausen. Su padre era el maestro de escuela y organista del pueblo.

    • Leben
    • Ehen und Nachkommen
    • Ehren und Auszeichnungen
    • Weitere Darstellung Wolfs in Der Bildenden Kunst
    • Nachlass
    • Zeitschriften- und Anthologiebeiträge
    • Hörspiele
    • Literatur
    • Filme
    • Weblinks

    Kindheit, Jugend und Ausbildungen

    Friedrich Wolf wurde als Sohn des jüdischen Kaufmanns Max Wolf und dessen Ehefrau Ida geboren. 1895 bis 1899 besuchte er die Israelitische Elementarschule, anschließend das Evangelische Gymnasium von Neuwied. Von 1907 bis 1912 studierte er Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in Heidelberg, München, Tübingen, Bonn und Berlin. In Tübingen gründete er eine Ortsgruppe des Alt-Wandervogels, und als Wandervogel nahm er auch am Ersten Freideutschen Jugendtag auf dem Hohen Meißner teil. 1912 leg...

    Erster Weltkrieg und Nachkriegsjahre

    Bei Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er 1914 Truppenarzt an der Westfront, später an der Ostfront. Mehrfach verwundet, wurde er ab 1916 entschiedener Kriegsgegner. Im Jahr 1917 veröffentlichte er die ersten Prosastücke, wie Der Sprung in den Tod. 1918 diente er als Lazarettarzt in der Heimat.Im November 1918 wurde Wolf Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Vom 1. Februar 1920 bis 31. Mai 1921 war er als Stadtarzt in Remscheid tätig. Nach dem verlorenen Ruhrkampf, den Wolf als...

    Emigration

    Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 emigrierte Friedrich Wolf mit seiner Familie über Österreich, die Schweiz und Frankreich in die Sowjetunion, wo er u. a. für Radio Moskau arbeitete.1935 nahm er am 1. Schriftstellerkongress der USA in New York teil. Am 22. April 1937 wurde die Ausbürgerung der gesamten Familie Wolf aus Deutschland in der Ausbürgerungsliste Nr. 13 vermerkt. Zusätzlich lag ein Fahndungsbefehl der Gestapo vom 11. Mai 1937 zur Sippenhaftund sofortigen Festnahm...

    Wolf heiratete am 30. November 1914 Käthe Gumpold (1888–1961).Sie hatten zwei Kinder: Johanna Marie (* 7. April 1915) und Lukas (* 1919). Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Wolf am 15. April 1922 die ebenfalls aus der Wandervogelbewegung stammende Remscheider Kindergärtnerin Else (Eva) Dreibholz (1898–1973). Sie hatten die Söhne Ma...

    Staatliche Auszeichnungen

    1. 1943: Orden Roter Stern 2. 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock 3. 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter. Zugleich wurden Kurt Maetzig, Friedl Behn-Grund und Willy Schillerausgezeichnet.

    Weitere Würdigungen

    Außer in seiner Geburtsstadt Neuwied tragen noch in mehr als zwanzig Städten und Gemeinden Siedlungen, Straßen und Wege sowie Gebäude den Namen Friedrich Wolfs. Schulen, mehrere Theater, ein Chor in Dresden, sowie eine 1992 in der Akademie der Künste (Berlin)gegründete literarische Gesellschaft. Die bis 1998 bestehende Stuttgarter Buchhandlung Wendelin Niedlichhatte in ihrem Untergeschoss einen Friedrich-Wolf-Raum. In Lehnitz wurde das ehemalige Wohnhaus der Familie Wolf in eine Friedrich-Wol...

    Ludwig Engelhardt: Büste Friedrich Wolfsvor dem Theater in Neustrelitz

    Die Mitarbeiter des Literaturarchivs der Akademie der Künstebetreuen das umfangreiche Archiv Wolfs, bestehend aus 2290 Bänden an Manuskripten, Entwürfen, Notizen, Arbeitsmaterial, Korrespondenz usw.

    In: Der sozialistische Arzt 1. Jungborne für Krankenkassen. Vorentwurf zur Errichtung von Naturheilparks für Krankenkassenmitglieder. Band II (1927), Heft 4 (März), S. 24–26, Digitalisat 2. Gegen den Abtreibungsparagraphen. Band VII (1931), Heft 3 (März), S. 66–67, Digitalisat 3. Siebzehn Brote, Kurzgeschichte im Band 1 oder Publikation "Fünfundsie...

    1963: John D. erobert die Welt – Regie: Hans Knötzsch (Deutschlandsender)
    1973: Der arme Konrad – Regie: Hans-Peter Minetti (Radio DDR II)
    1993: Die Geschichte von Pit Pikus, dem Specht, und der Möwe Leila – Regie: Werner Buhss (Kinderhörspiel – DS Kultur)
    Christel Berger: Friedrich Wolf in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts. In: Berliner LeseZeichen. 1/99, Edition Luisenstadt, 1999.
    Christel Berger: Friedrich Wolf 1953: Eine unvollständige Biographie rückwärts. Edition Schwarzdruck, Berlin 2006.
    Hans-Michael Bock: Friedrich Wolf – Autor. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 21, 1993.
    Daniel Halft: Die Szene wird zum Tribunal! Eine Studie zu den Beziehungen von Recht und Literatur am Beispiel des Schauspiels ‚Cyankali‘ von Friedrich Wolf. Berlin 2007, ISBN 978-3-8305-1420-6.
    Verzeiht, daß ich ein Mensch bin. Dokumentarfilm, DDR, 1988, Regie: Lew Hohmann.
    Friedrich Wolf – Kommunist und Lebemann.(Memento vom 14. Juni 2018 im Webarchiv archive.today) Dokumentarfilm, Deutschland, 2018, 29:30 Min., Buch und Regie: Andrea Morgenthaler, Produktion: MDR, R...

    https://www.arthistoricum.net/werkansicht/dlf/73693/11 Datenbanken 1. Literatur von und über Friedrich Wolf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 2. Werke von und über Friedrich Wolf in der Deutschen Digitalen Bibliothek 3. Friedrich Wolf bei IMDb 4. Friedrich-Wolf-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin Über Wolf 1. Friedrich-Wolf-G...

  5. 16 de abr. de 2024 · Friedrich August Wolf was a German classical scholar who is considered the founder of modern philology but is best known for his Prolegomena ad Homerum (1795), which created the “Homer question” in its modern form. Extremely precocious, Wolf learned Greek, Latin, and French as a child.

  6. Friedrich August Wolf ( German: [vɔlf]; 15 February 1759 – 8 August 1824) was a German classicist who is considered the founder of classical and modern philology . Biography. Wolf was born in Hainrode, near Nordhausen. His father was the village schoolmaster and organist.

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