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  1. Duke Frederick of Saxony (26 October 1473 – 14 December 1510), also known as Friedrich von Sachsen or Friedrich von Wettin, was the 36th Grand Master of the Teutonic Order, serving from 1498–1510.

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    Friedrich war der älteste Sohn des Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441–1486) und dessen Ehefrau Elisabeth (1443–1484), Tochter des bayerischen Herzogs Albrecht III. Er wurde auf Schloss Hartenfelsin Torgau geboren. Durch den Tod seines Vaters 1486 fielen dem 23-Jährigen aus der ernestinischen Linie der Wettiner das sächsische Kurland und die Kurwürd...

    Friedrich III. lebte gemäß den Glaubenspraktiken seiner Zeit: täglicher Messbesuch, Werkfrömmigkeit, Marien- und Heiligenverehrung, Reliquienkult. Mit wahrer Leidenschaft sammelte er Reliquien – über 19.000 mit dem Gegenwert von rund zwei Millionen Jahren Ablass. Die Reliquien, die er von seiner Wallfahrt im Jahr 1493 ins Heilige Land mitbrachte, b...

    Am 8. August 1507 übertrug König Maximilian I. Friedrich auf dem Reichstag von Konstanz die Generalstatthalterwürde. Nachdem Maximilian nach seiner Wahl zum römischen Kaiser am 4. Februar 1508 aus Trient zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt. Auf Münzen (Locumtenenstalern) des Kurfürsten von Sachsen erscheint erstmals die Würde des Reichsvi...

    Standbild auf dem Marktplatz in Buchholz (Erzgebirge), das er 1501 gründete. Das Standbild wurde zum 400. Stadtjubiläum von Buchholz 1901 aufgestellt.
    Prägung einer silbernen Gedenkmünze zum 400-jährigen Reformationsjubiläum 1917 des Königreichs Sachsen zu 3 Mark mit einer geplanten Prägezahl von 330.000 Stück. Wegen der Lage auf dem Silbermarkt...
    Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland am 6. Mai sowie im Kalender der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode am 5. Mai.
    Gedenkstein: nördlich in einer Waldinsel im Feld des Waldgebietes Nachthainigte, nord-westlich-westlich von Annaburg, Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E
    Armin Kohnle, Manfred Rudersdorf (Hrsg.): Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung...
    Armin Kohnle, Manfred Rudersdorf (Hrsg.): Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung...

    Lexikonartikel 1. Ingetraut Ludolphy: Friedrich der Weise. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 11, de Gruyter, Berlin / New York 1983, ISBN 3-11-008577-1, S. 666–669. 2. Friedrich Hermann Schubert: Friedrich III. der Weise. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 568–572 (Digitali...

    Literatur von und über Friedrich III. im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Literatur von und über Friedrich III. in der Sächsischen Bibliografie
    Editionsprojekt "Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
    Maren Gottschalk: 17.01.1463 - Geburtstag von Kurfürst Friedrich III. WDR ZeitZeichenvom 17. Januar 2013 (Podcast)
    art-directory.de.
    Georg Spalatin, Christian Gotthold Neudecker, Ludwig Preller: Historischer nachlass und briefe.1851, S. 89 f.
    Johann Friedrich Plessing: Ueber Golgatha und Christi Grab: Ein historisch-critischer Versuch mit einem Grundriss von der Gegend und Stadt des heutigen Jerusalems, 1789, S. 460.
  2. Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen .

  3. Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

  4. Friedrich III., genannt der Weise, wurde 1463 in Torgau als Sohn Ernsts von Sachsen und Elisabeths von Bayern geboren. Als sein Vater 1486 stirbt, wird er Herzog von Sachsen und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

  5. Biographie. F., der längere Zeit ebenso wie seine Brüder die Klosterschule zu Grimma besuchte, erhielt unter der Einwirkung des Humanismus eine gründlichere Ausbildung als seine kurfürstlichen Vorgänger. Er konnte Lateinisch verstehen und schreiben, wenn er es auch nur ungern sprach.

  6. 6 de jun. de 2002 · Zur Lutherzeit wird sie zum Ausgangsort und geistigem Zentrum der Reformation, die im Landesherrn einen zuverlässigen, wenn auch nur im Hintergrund agierenden, Beschützer fand. Und das, obwohl Friedrich noch tief durchdrungen von spätmittelalterlicher Frömmigkeit war.