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  1. The Kloster Berge school or Berge monastery school was a gymnasium at the Kloster Berge (Berge Abbey or Berge Monastery) at Buckau on the outskirts of Magdeburg, Germany which was founded in the mid-16th century and during its heyday from 1660 to 1806 was known for the quality of its education.

  2. Monastery mountains - Kloster Berge. The Monastery of St. John the Baptist on the Mountain was an important Benedictine abbey near the city of Magdeburg , near Buckau . In 1565 it was converted into a Protestant pen . It existed as a Protestant monastery school until the beginning of the 19th century. Berge monastery from the northwest, 1780.

    • Gründung
    • Abriss Im Schmalkaldischen Krieg
    • Wiederaufbau/Protestantismus
    • Zerstörung Des Klosters und Magdeburgs Im Dreißigjährigen Krieg
    • Blüte Der Klosterschule
    • Schließung zugunsten Der Universität Halle
    • Endgültiger Abriss
    • Einzelnachweise
    • Literatur

    Das genaue Gründungsjahr des Klosters Berge ist nicht bekannt, vermutet wird das Jahr 955 im Zusammenhang mit dem Beginn des von Otto I. begonnenen Neubaus – des späteren Magdeburger Doms. Die geplante und im Jahr 968 verwirklichte Umwandlung des 937 gestifteten Moritzklosters in das Erzbistum Magdeburg machte die Einrichtung einer geistlichen Körp...

    Da das protestantische, dem Schmalkaldischen Bund angehörende Magdeburg einen Krieg gegen den katholischen Kaiser als unvermeidlich sah, besetzten auf Beschluss des Rates der Stadt am 1. Juli 1546 gegen 21.00 Uhr 200 Magdeburger Bürger das vor den Toren der Stadt liegende katholische Kloster. Um zu verhindern, dass bei einer möglichen Belagerung da...

    Nachdem Peter Ulner von Gladenbach 1559 die Nachfolge des verstorbenen Abts Heinrich Zierowantrat, begann der Wiederaufbau des Klosters und die Einrichtung einer neuen Bibliothek. Es entstanden ein neues Abteigebäude, eine neue Abteikirche und ein massives Tor. Im Jahr 1565 bekannte sich das Kloster Berge zum Protestantismus und verließ damit den B...

    Während des Dreißigjährigen Krieges litt auch das Kloster Berge schwer. 1623 wurde der Schulbetrieb eingestellt. Wenig später besetzte der kaiserliche Feldherr Wallenstein das Kloster und vertrieb 1628 den protestantischen Abt Crusius, um wieder einen katholischen Abt mit Benediktinern einzusetzen. Nach dem vorübergehenden Abzug der kaiserlichen Tr...

    Die Klosterschule gelangte zu stärkerer Bedeutung und wurde ab 1686 von Abt Simon Friedrich Wolfhardt erweitert. Im 18. Jahrhundert nahm das Pädagogium zunehmend zahlende Schüler auf. Die größte Bedeutung erlangte die Schule unter Abt Johann Adam Steinmetz. Unter seiner Leitung, 1732–1762 durchliefen insgesamt 930 Eleven die Schule, darunter Christ...

    Nach der preußischen Niederlage gegen Napoleons bei Jena und Auerstedt begann das letzte Kapitel des Klosters Berge. Im Jahr 1806 wurden auf Befehl des preußischen Gouvernements am 17. Oktober die Schule geräumt und der alte Baumbestand des sogenannten Poetengangs (300-jährige Ulmen und Eichen) aus strategischen Gründen abgeholzt. Die Festung Magde...

    Ab September 1811 diente das Kloster Berge als Lazarett für Überlebende des französischen Russlandfeldzugs. Napoleon selbst erteilte im Februar 1812 den Befehl, alle Gebäude abzureißen, die im Schussbereich der Festung Magdeburg lagen. Davon betroffen war die gesamte Vorstadt Sudenburg (1812) und etwa 2/3 der Vorstadt Neustadt (1812/13). Der Abriss...

    George Adalbert von Mülverstedt: Regesta Archiepiscopatus Magdeburgensis Bd. 1. Sammlung von Auszügen aus Urkunden und Annalisten zur Geschichte des Erzstifts und Herzogthums Magdeburg. Erster Th...
    George Adalbert von Mülverstedt: Regesta Archiepiscopatus Magdeburgensis Bd. 1. Sammlung von Auszügen aus Urkunden und Annalisten zur Geschichte des Erzstifts und Herzogthums Magdeburg. Erster Th...
    Hugo Holstein: Peter Ulner, erster evangelischer Abt des Klosters Berge bei Magdeburg, in den Magdeburger Geschichtsblättern, 8. Jahrg. 1873, S. 386 ff.
    Heinrich Rathmann: Geschichte der Stadt Magdeburg von ihrer ersten Entstehung an bis auf gegenwärtige Zeiten, Band 3, Creutz, 1801, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 2. Sept...
    Hans-Joachim Krenzke: Kirchen und Klöster zu Magdeburg, Stadtplanungsamt Magdeburg, 2000
    Kloster Berge, Klosterbergegarten, Gesellschaftshaus, Telemann-Zentrum – Zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines Magdeburger Areals. Bericht des Wissenschaftlichen Kolloquiums am 29./30. August...
  3. This is a list of Christian monasteries, both men's and women's, in Saxony-Anhalt, Germany. Some were dissolved during the Reformation in the mid-16th century, but a number survived as Catholic institutions until the secularisation of the Napoleonic period, while others became Lutheran and continued either as schools or as ...

  4. Kloster Berge School: Gymnasium (School), Magdeburg, Thietmar of Merseburg, Herkus Monte, Schmalkaldic War, Trivium, Quadrivium, Pietism, August Hermann Francke ...

  5. He attended the Kloster Berge school (Pädagogium) near Magdeburg between 1756 and 1758. He was introduced to the world of mining by Friedrich Anton von Heynitz, a mining official and later Minister of Industry under Frederick the Great .

  6. Carl Friedrich Christian Fasch ( Zerbst, 18 de noviembre de 1736 - 3 de agosto de 1800) fue un compositor y clavecinista alemán. [ 1] . Biografía. Nacido en Zerbst, fue hijo del compositor Johann Friedrich Fasch, discípulo de Johann Sebastian Bach. Inicialmente le instruyó en música su padre.