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  1. Öffnungszeiten. Armee, Natur, Bevölkerung: Miteinander – Nebeneinander.

  2. Der Waffenplatz Thun – der älteste der Schweiz – hat seinen Ursprung in der Gründung der Zentral-Militärschule im Jahr 1819. Er wird ganzjährig für die Ausbildung der Lehrverbände der Panzertruppen und der Logistik genutzt.

  3. Der Waffenplatz Thun in Thun im Kanton Bern wurde aufgrund des Tagsatzungsbeschlusses von 1818 erstellt und am 1. August 1819 eröffnet. Er gilt als ältester und mit einer Fläche von 6,5 Quadratkilometern grösster Waffenplatz der Schweiz.

  4. 23 de jul. de 2012 · Der Film stellt den Waffenplatz Thun mit seinen Ausbildungsplätzen, Merkmalen und Besonderheiten einführend vor und gibt den Dienstleistenden auf dem Waffenplatz und zivilen Besuchern einen...

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    • Schweizer Armee
  5. 14 de ago. de 2019 · Der Waffenplatz Thun soll auch in Zukunft ein moderner Ausbildungsort für die Armee bleiben: Der Bund investiert in den nächsten Jahren rund 84 Millionen Franken in drei neue Ausbildungshallen.

    • Waffenplatz Thun1
    • Waffenplatz Thun2
    • Waffenplatz Thun3
    • Waffenplatz Thun4
    • Waffenplatz Thun5
  6. 12 de dic. de 2023 · Die Schweizer Armee bemüht sich, wo immer möglich, Ihre Waffenplätze für eine zivile Nutzung zugänglich zu machen. An erster Stelle steht ganz klar die Nutzung durch die Truppe. Waffen- und Schiessplätze gelten grundsätzlich als Sperrgebiete, jegliches Betreten und Befahren ist verboten.

  7. Das Ende der Artillerieschulen 1945 brachte für den Waffenplatz in Thun eine gewisse Entlastung. 29 Geschossen wurde allerdings weiterhin: Die Artillerie-Versuchsstation führte ihre Versuche immer noch auf dem Waffenplatz durch, bis sie 1952 in der Witaumatte (am Glütschbach, unterhalb von Amsoldingen) einen eigenen Schiessplatz erhielt.