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  1. Christine Wilhelmine Friederike von Grävenitz (born 4 February 1684, Schwerin – d. 21 October 1744, Berlin) was a German noblewoman who was the royal mistress to Eberhard Louis, Duke of Württemberg, between 1706 and 1731.

    • Leben
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Wilhelmine von Grävenitz wurde in eine kleinadlige Familie hineingeboren. Ihre Mutter, Dorothea von Grävenitz, geb. von Wendessen († 1718), genoss die besondere Gunst der Herzoginwitwe Christine Wilhelmine von Mecklenburg. Die Familie Grävenitz unterhielt weit verzweigte Verbindungen zu den Fürstenhöfen des Heiligen Römischen Reiches, etwa in das Herzogtum Mecklenburg-Güstrow (Wilhelmines Vater Hans Friedrich von Grävenitz als Hofmarschall), in das Königreich Preußen (Wilhelmines Schwester El...

    Beginn der Beziehung zu Eberhard Ludwig

    Der intrigante Plan von Friedrich Wilhelm fand eine Unterstützerschaft am württembergischen Hof; den Hofmarschall Johann Friedrich von Staffhorst, die Mätresse Madame de Ruth und den Geheimrat Georg Wilhelm von Reischach. Der mit dem Herzog befreundete Fürst Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen war ebenfalls eingeweiht. Die näheren Motive der einzelnen Personen sind nicht geklärt.Sicher ist nur, dass Wilhelmine zunächst an den Pocken erkrankte. Ihre Reise nach Stuttgart verzögerte sic...

    Sybille Oßwald-Bargende: Die Mätresse, der Fürst und die Macht. Christina Wilhelmina von Grävenitz und die höfische Gesellschaft (= Geschichte und Geschlechter. Band 32). Campus, Frankfurt am Main/...
    Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 4: Das Haus Württemberg von Herzog Eberhard Ludwig bis Herzog Carl Alexander. Mit den Linien Stuttgart und Winnental. Landhege, Schwaigern 2015, ISBN...
    Paul Sauer: Wilhelmine von Grävenitz, die schwäbische Pompadour. Pädagogisch-Kulturelles Centrum Ehemalige Synagoge Freudental, Freudental 2009, ISBN 978-3-9809962-4-2.
    Daniel Schulz: Die steinreiche Erbtante. Die Gräfin Christina Wilhelmina von Würben in Berlin. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter. 68/2014, ISSN 0179-1842, S. 59–84; PDF-Download bei Academia.edu...
    Literatur von und über Wilhelmine von Grävenitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Literatur über Wilhelmine von Grävenitz in der Landesbibliographie MV
  2. Die aus Schwerin stammende Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744) gelangte 1706 als Mätresse des württembergischen Herzogs Eberhard Ludwig (1676–1733) an den Stuttgarter Hof und entfaltete durch den ihr hörigen Herzog und ihre Günstlingswirtschaft eine enorme Herrschaftsbeteiligung der Familie in Württemberg. 1707 erlangte ...

  3. Fast ein Vierteljahrhundert lang war Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744) die Favoritin Herzog Eberhard Ludwigs. Sie hatte am württembergischen Hof nicht nur die Position der Mätresse inne: Als Obersthofmeisterin und Mitglied des Geheimen Kabinetts versuchte sie, Einfluss zu nehmen.

  4. For almost 25 years, Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744) was Duke Eberhard Ludwig's official mistress. Her influence extended beyond a royal love life. As supreme administrator and member of the secret cabinet, she was politically active.

  5. WILHELMINE VON GRÄVENITZ. Wilhelmine von Grävenitz ist die berühmteste Mätresse Württembergs. Sie genoss mit Herzog Eberhard Ludwig das gemeinsame Leben in Ludwigsburg. Johanna Elisabeth von Baden-Durlach, die Ehefrau Eberhard Ludwigs, harrte derweil im nahen Stuttgart.

  6. Biographie. 1706 wurde G. durch ihren Bruder Friedrich Wilhelm nach Stuttgart geholt und erlangte auf den jungen Herzog → Eberhard Ludwig als dessen Mätresse großen Einfluß. Im November 1707 wurde ihre Ende Juli geschlossene morganatische Ehe (als Gräfin von Urach) mit dem Herzog offiziell bekanntgegeben.