Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Erich Mende (Strzelce Opolskie, 28 de octubre de 1916- Bonn, 6 de mayo de 1998) fue un político alemán, integrante del Partido Democrático Liberal (FDP) y la Union Demócrata Cristiana de Alemania (CDU). Fue presidente del FDP entre 1960 y 1968, Vicecanciller de Alemania entre 1963 y 1966 y ministro de Estado del canciller Ludwig Erhard. 1 .

  2. en.wikipedia.org › wiki › Erich_MendeErich Mende - Wikipedia

    Soldier, politician. Awards. Knight's Cross of the Iron Cross. Erich Mende (28 October 1916 – 6 May 1998) was a German politician of the Free Democratic Party (FDP) and Christian Democratic Union (CDU). He was the leader of FDP from 1960 to 1968 and the vice chancellor of Germany from 1963 to 1966.

    • Ausbildung und Beruf
    • Partei
    • Abgeordneter
    • Öffentliche Ämter
    • Anfrage Im Deutschen Bundestag
    • Kabinette
    • Ehrungen
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Weblinks

    Nach dem Besuch des Gymnasiums Johanneum in Groß Strehlitz und dem Abitur im Jahr 1936 wurde Erich Mende, Sohn des Lehrers und Stadtverordneten der Zentrumspartei Max Mende, zunächst zum Reichsarbeitsdienst und dann zum Wehrdienst in der Infanterie in die Wehrmacht eingezogen. Von 1938 bis 1945 war er Berufsoffizier, zuletzt im Rang eines Majors al...

    Mende trat 1945 der FDP bei, obwohl er ursprünglich eher der CDU zugeneigt gewesen sei. Im Februar 1946 wurde er zunächst Landessekretär bzw. Parteigeschäftsführer und Verbandssyndikus der FDP in Nordrhein-Westfalen und dann im Juni 1947 als Vertreter der Jungdemokraten in den Vorstand der FDP der Britischen Zonegewählt. Seit 1949 war er Mitglied d...

    1948 bis 1950 war Mende Mitglied des Stadtrates von Opladen. Von 1949 bis 1980 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1949 bis 1951 und wieder von 1952 an Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion. Von 1953 bis 1957 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender und von 1957 bis 1963 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfrakti...

    Am 17. Oktober 1963 wurde er als Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und als Stellvertreter des Bundeskanzlers in die von Bundeskanzler Ludwig Erhard geführte Bundesregierung berufen. Als es zum Bruch der Koalitionkam, trat Mende gemeinsam mit den anderen FDP-Bundesministern am 28. Oktober 1966 von diesen Ämtern zurück.

    Der Bayreuther Kinderarzt Karl Beck berichtete am 10. Mai 1958 in der Schwäbischen Volkszeitungüber die Häufung von missgebildeten Neu- und Totgeborenen, die er in einen Zusammenhang mit Atomwaffentests stellte. Erich Mende griff diese Vermutungen auf und stellte am 14. Mai 1958 eine Anfrage im Deutschen Bundestag. Die Bundesregierung solle Erhebun...

    Das parlamentarische Immunitätsrecht in der Bundesrepublik Deutschland und ihren Ländern. juristische Dissertation, Köln 1950.
    Staatspolitische Aufsätze. Madel, Bonn 1952.
    Deutschland zwischen Wagnis und Sicherheit, Bonn 1965.
    Die FDP – Daten, Fakten, Hintergründe. Seewald, Stuttgart 1972, ISBN 3-512-00249-8.
    Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 826.
    Hans-Heinrich Jansen: Erich Mende (1916–1998). In: Torsten Oppelland (Hrsg.): Deutsche Politiker 1949–1969. Band 2. Primus, Darmstadt 1999, ISBN 3-89678-120-0, S. 132–142.
    Reinhard Schiffers (Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Erich Mende. Sitzungsprotokolle 1960–1967. Droste, Düsseldorf 1993, ISBN 978-3-7700-5175-5.
    Literatur von und über Erich Mende im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Irmgard Zündorf: Erich Mende. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Franz Walter: Porträt über Erich Mende bei Spiegel Online
    Teilnachlass von Mende im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach
  3. Historia. 22 junio 2021. Boris Egorov. Foto de archivo. Follow Russia Beyond on Facebook. El 22 de junio de 1941 la mayoría de los soviéticos estaban seguros de que el Ejército Rojo destrozaría al...

    • Boris Egorov
  4. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 28. Oktober: Erich Mende wird in Groß-Strehlitz ( Oberschlesien) als Sohn eines Lehrers und Stadtverordneten der Zentrumspartei geboren. Zu Mendes ersten Kindheitserinnerungen zählen die Abwehrkämpfe der deutschen Freikorps gegen die polnischen "Insurgenten" um seine Heimat.

  5. www.wikiwand.com › es › Erich_MendeErich Mende - Wikiwand

    Erich Mende (Strzelce Opolskie, 28 de octubre de 1916-Bonn, 6 de mayo de 1998) fue un político alemán, integrante del Partido Democrático Liberal (FDP) y la Union Demócrata Cristiana de Alemania (CDU). Fue presidente del FDP entre 1960 y 1968, Vicecanciller de Alemania entre 1963 y 1966 y ministro de Estado del canciller Ludwig Erhard. [1]

  6. Hace 3 días · Learn more about Erich Mende ( 1905 - 1948). Read the artist bio and gain a deeper understanding with MutualArt's artist profile.

  1. Otras búsquedas realizadas