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  1. Johann Gottfried Schadow ( Berlín, 20 de mayo de 1764 - ibíd., 27 de enero de 1850) fue un escultor y artista gráfico alemán . Biografía. Sus primeros estudios de dibujo los hizo en año 1776 con Giovanni Battista Selvino.

  2. Johann Gottfried Schadow (20 May 1764 – 27 January 1850) was a German Prussian sculptor . His most iconic work is the chariot on top of the Brandenburg Gate in Berlin, executed in 1793 when he was still only 29. [1] Biography. Schadow was born in Berlin, where his father was a poor tailor.

  3. Johann Gottfried Schadow. Compartir. Datos principales. Tipo. Escultor. Fecha nacimiento. 1764. Lugar nacimiento. Berlín. País nacimiento. Alemania. Fecha muerte. 1850. Cargo. Escultor. Desarrollo. Estudió con Tassaert y con veintiún años se estableció en Roma.

    • Leben
    • Ehrungen
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Johann Gottfried Schadow wurde in der Lindenstraße in Berlin in der Nähe des Halleschen Tores geboren. Er war der Sohn des Schneidermeisters Gottfried Schadow, geb. am 21. Januar 1738 in Saalow, Kreis Teltow († 1788), und der Anna Katharina Nilles, geb. am 20. März 1740 in Mellen, Kreis Teltow († 1797). Die Vorfahren waren märkische Bauern im Kreis Teltow. Der Vater, körperlich schwach in der Kindheit, wurde Schneider in Zossenund zog später nach Berlin. Johann Gottfried Schadow hatte vier Ge...

    Italienreise

    Tassaert war seinem begabtesten Schüler sehr zugetan. Er suchte daher auch die familiäre Bindung Schadows durch Verheiratung seiner Tochter. Zugleich stellte ihm Tassaert dessen Nachfolge als Hofbildhauer in Aussicht. Schadow ging hierauf nicht ein. Im Februar 1785 brannte er mit seiner Geliebten Marianne Devidels nach Wien zu seinem zukünftigen Schwiegervater durch. Auf der Reise wohnte er im April 1785 in Dresden bei dem Porträtmaler Anton Graff. Mit dem Geld seines Schwiegervaters reiste S...

    Karriere in Berlin

    Nach der Rückkehr nach Berlin 1787 konvertierte Schadow wieder zum Protestantismus, nicht zuletzt um im preußischen Staatsdienst eine Anstellung bekommen zu können. Zunächst wurde er Porzellanmaler bei der königlichen Porzellanmanufaktur. Schadows Lehrer Tassaert starb im Januar 1788. Daraufhin übernahm Schadow auf Anordnung des Königs Tassaerts letzten Auftrag: das Grabmal des im Jungenalter verstorbenen Grafen von der Mark in der Dorotheenkirche. Dabei setzte er die strengere, an die Antike...

    Zu Lebzeiten

    1. 1788: ordentliches Mitglied der Akademie der Künstein Berlin 2. 1791: ordentliches Mitglied der Akademie der Künste Stockholm 3. 1793: Mitglied der Kunstakademie in Kopenhagen 4. 1812: Mitglied der Akademie der Künste Wien 5. 1814: Mitglied der Akademie der Künste München 6. 1830: Ernennung zum Ehrendoktor der Philosophie durch die Berliner Universität 7. 1838: Verleihung des Roten Adlerordens2. Klasse mit Brillanten anlässlich der 50-jährigen Mitgliedschaft in der Akademie der Künste 8. 1...

    Postum

    Auf Schadows Grab wurde 1851 eine bronzene Statuette Schadows nach dem Modell seines Schülers Heinrich Kaehler aufgestellt. Sie ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhofzu besichtigen. Mit dem Bau der Düsseldorfer Kunstakademie(1875–1879) wurde sein Name unter den bedeutenden Bildhauern im Fries der Fassade an der Westseite (Rheinseite) eingemeißelt. Zudem wurde Schadow zu Ehren auf der Bank der Denkmalgruppe 30 in der ehemaligen Berliner Siegesallee ein Relief mit seinem Bildnis angebracht....

    Grabmäler

    1. 1790: Grabmal des Grafen Alexander von der Mark (Berlin, Alte Nationalgalerie). Das Grabmal des Prinzen begründete den Ruf und späteren Erfolg von Schadow als bedeutender Bildhauer seiner Zeit durch die mitfühlende Darstellung des Kindes. Ausführung in Marmor und Aufstellung 1790. Heute in der Alten Nationalgalerie in Berlin. 2. 1795: Grabmal für Anton Friedrich Büsching (Berlin, Märkisches Museum). 1871 versetzte man das Grabmal aus städtebaulichen Gründen auf den Neuen Georgenfriedhof, 1...

    Büsten

    1. 1783: Büste der Henriette Herz 2. 1794–1795: Büsten der Prinzessinnen Friederike und Luise von Mecklenburg-Strelitz als Vorarbeit zur Prinzessinnengruppe 3. 1800: Marmorbüste Carl Friedrich Christian Fasch, Begründer der Sing-Akademie zu Berlin 4. 1801: Büste von Friedrich Gilly 5. 1807: Marmorbüste von Julie Zelter (geb. Pappritz), Ehefrau von Carl Friedrich Zelter, dem Leiter der Sing-Akademie zu Berlin 6. 1807–1811: mehrere Porträtköpfe in der Walhalla bei Regensburg, in anderthalbfache...

    Weitere Skulpturen und Plastiken

    1. 1793: Quadriga (Berlin, Plastik auf dem Brandenburger Tor). König Friedrich Wilhelm II. ließ das Brandenburger Tor im Andenken an seinen Vorgänger Friedrich den Großen als Friedenstor errichten. Höhepunkt ist die das Bauwerk bekrönende Quadriga, ein von der geflügelten Siegesgöttin Viktoria als Friedensbringerin gelenktes Vierergespann vor einem Kampfwagen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Tor schwer beschädigt, von der originalen Quadriga ist noch ein Pferdekopf in der Sammlung der Stiftung...

    Gottfried Schadow, Julius Friedländer (Hrsg.): Aufsätze und Briefe. Düsseldorf 1864
    Lionel von Donop: Schadow, Johann Gottfried. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 30, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 498–512.
    Schadow, 1) Johann Gottfried. In: Meyers Konversations-Lexikon.4. Auflage. Band 14, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 377.
    Hans Mackowsky: Schadows Graphik. Berlin 1936 (= Forschungen zur deutschen Kunstgeschichte,19).
    Literatur von und über Johann Gottfried Schadow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Johann Gottfried Schadow in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  4. Escultor y grabador alemán. Nació en Berlín el 20 de mayo de 1764 y murió en la misma ciudad el 27 de enero de 1850. Fue discípulo de P. Tassaerts y trabajó en Roma bajo la dirección de Trippels. A su regreso a Berlín en 1787, fue nombrado secretario de la Academia, de la que después fue director. Grabó retratos y escenas de guerra.

  5. 16 de may. de 2024 · Johann Gottfried Schadow. Born: May 20, 1764, Berlin, Prussia [Germany] Died: Jan. 27, 1850, Berlin (aged 85) Gottfried Schadow (born May 20, 1764, Berlin, Prussia [Germany]—died Jan. 27, 1850, Berlin) was a German sculptor, regarded as the founder of the modern Berlin school of sculptors.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  6. El escultor está considerado como el fundador de la Escuela de Escultura de Berlín y fue esta obra la que le convirtió en el epítome del clasicismo alemán. Al ser la primera estatua de dos figuras históricas femeninas, el grupo escultórico hizo historia del arte y sigue siendo una atracción para los visitantes de Berlín de todo el mundo.