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  1. Eckart Witzigmann is an Austrian chef. Training. After his chef-apprenticeship in the Hotel Straubinger in Bad Gastein (1957–1960), Witzigmann moved on to numerous positions in prestigious restaurants around the world, among others as a student of Paul Bocuse in Lyon, France. Tantris.

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    Frühe Jahre

    Eckart Witzigmann wurde als Sohn von Alois Witzigmann und dessen Frau Maria, geb. Taurer, in Hohenems geboren und wuchs in Bad Gastein auf. Er absolvierte von 1957 bis 1960 eine Kochlehre im Hotel Straubinger bei Ludwig Scheibenpflug. Nachdem er die Gesellenprüfung hatte wiederholen müssen,war er in zahlreichen Stationen in Spitzenküchen der Welt tätig. Vom Grand Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall, dem Schlosshotel Pontresina in Pontresina, dem Hotel Petersberg in Königswinter bei Bonn, d...

    Aubergine

    1978 öffnete er sein eigenes Restaurant Aubergine am Münchner Maximiliansplatz im Haus Regina. Der Name leitete sich von der Aubergine sowie von Paul HaeberlinsRestaurant Auberge de l’Ill ab. 1979 wurde es als erstes deutsches Restaurant mit drei Sternen im Guide Michelin 1980 ausgezeichnet. Die Auszeichnung behielt das Restaurant 15 Jahre bis zur Schließung Ende 1994. Im März 1993 wurde Witzigmann wegen Kokainbesitzes zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Kurz darauf wurde ihm d...

    Seit 1995

    Seit Aufgabe des Aubergine ist Witzigmann unter anderem als Unternehmensberater in der Gastronomie, Kochbuchautor und Leiter von Kochkursen tätig. Ferner ist er Herausgeber des Feinschmecker-Magazins apéro. Bei seinen mehr als 40 Kochbüchern hat er zum Teil auch mit anderen prominenten Köchen oder Fernsehköchen zusammengearbeitet, etwa Alfred Biolek oder Tim Mälzer. Von 1997 bis 2001 ging er mit seinem Schüler Roland Trettl nach Mallorca, wo er diesen beim Aufbau des Restaurants Ca’s Puers un...

    Der Gault-Millau verlieh ihm 1994 die Auszeichnung „Koch des Jahrhunderts“, die bislang sonst nur noch an Paul Bocuse, Joël Robuchon und Frédy Girardetvergeben wurde. Im Februar 2007 wurde Witzigmann zum Professor und Doktor ehrenhalber der schwedischen Universität Örebro berufen, der einzigen staatlichen Gastronomie-Universität Europas. An der dor...

    1974: Zwei Sterne im Guide Michelinfür das Tantris
    1975: Goldene Pfeffermühle (verliehen von Klaus Besser)
    1978: Zwei Sterne im Guide Michelin für das Aubergine
    1979: Drei Sterne im Guide Michelin 1980 für das Aubergine als erstes deutsches Restaurant
    Witzigmann & Freunde: Kochen zum kleinen Preis – Ein Lichtblick für jeden Tag! MünchenVerlag, ISBN 978-3-937090-52-8.
    Peter Schleicher & Eckart Witzigmann: Alchemie der Küche. Mosaik Verlag, München 2001, ISBN 3-576-11563-3.
    Gunther Lambert und Eckart Witzigmann: Wohn- und Kochrezepte. Nicolai, Berlin 1999, ISBN 3-87584-883-7.
    Alfred Biolek und Eckart Witzigmann: Unser Kochbuch: Alternativen zu Fisch und Fleisch. Mosaik Verlag, München 2001, ISBN 3-576-11628-1.
    Eva Gesine Baur: Hamlet am Herd. Das Leben des Eckart Witzigmann. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 3-455-50003-X.
    Eckart Witzigmann Internationales Biographisches Archiv 21/2008 vom 20. Mai 2008, im Munzinger-Archiv(Artikelanfang frei abrufbar)
    Jörg Thadeusz im Gespräch mit Meisterkoch Eckart Witzigmann. Deutschland, 2011, 30 min, Produktion: rbb, Reihe: Thadeusz, Erstausstrahlung: 4. Oktober 2011 im rbb
    Eckart Witzigmann – Mein Leben. Dokumentarfilm, Österreich, Deutschland, 2010, 45 min, Buch und Regie: Lutz Reitemeier, Produktion: avanti media, ZDF, arte, Erstsendung: 29. August 2010 bei arte, F...
    Zu Gast im Ikarus. Eckart Witzigmann präsentiert Spitzenköche im Hangar 7 in Salzburg. Reportage-Reihe, Österreich, 2009ff., 24 min, Produktion: ServusTV, Internetseitevon ServusTV.
    Eckart Witzigmann – Der Jahrhundertkoch. Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 60 min, Buch und Regie: Mica Stobwasser, Produktion: megaherz, moviepool, BR, Reihe: Köpfe in Bayern, Inhaltsangabevon me...
    Literatur von und über Eckart Witzigmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Bernd Matthies: Spitzenküche: Topfs Schlager. In: Der Tagesspiegel, 20. November 2009, aufgerufen am 5. Oktober 2011
    Echt witzig, Mann - WELT. 16. November 2011,abgerufen am 14. Dezember 2023.
    „Kässpätzle von Tante Fanny.“ In: Vorarlberg Online, 9. Juli 2008, Interview
    Artikel in golfwelt online vom 26. November 2010: „Ich gebe niemals auf“ – Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann: Das Leben eines Künstlers. Abgerufen am 25. September 2013 (Memento vom 27. September...
  2. ECKART WITZIGMANN - “Chef of the Century”. When the restaurant guide "Gault & Millau" awarded Eckart Witzigmann the title of "Cook of the Century" in 1994, he joined the rarefied ranks of the world's greatest living chefs.

  3. Witzigmann, Eckart. Cocinero austriaco (Badgastein, 1941). Nacido en Austria y for­mado en el hotel Straubiger de su ciudad natal, y más adelante en Francia, en los restaurantes de Paul Bocuse, Jean y Pierre Troisgros y Marc Haeberlin.

  4. ECKART WITZIGMANN - Der Koch des Jahrhunderts. Als der Restaurantführer "Gault & Millau" 1994 Eckart Witzigmann zum "Koch des Jahrhunderts" kürte, reihte er sich in die Riege der größten lebenden Köche ein. Diese Auszeichnung wurde vor ihm nur an drei andere Meister verliehen: Paul Bocuse, Joël Robuchon und Frédy Girardet.

  5. In 1978, Witzigmann opened his own restaurant, the legendary Aubergine in Munich, which went on to become a nucleus for exceptional German culinary creativity. At the same time, Eckart began an unprecedented career as a culinary consultant.

  6. Eckart Witzigmann is the creator of the guest chef concept at Hangar-7, and as the patron of the restaurant he is still the driving force under the wings of the Ikarus. In his honour, no fewer than five international top chefs will be demonstrating their cookery skills there in July.