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  1. Arneburg es un municipio situado en el distrito de Stendal, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 30 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 1500 habitantes y su densidad poblacional , 50 hab/km² .

  2. en.wikipedia.org › wiki › ArneburgArneburg - Wikipedia

    Arneburg ( German: [ˈaʁnəbʊʁk] ⓘ) is a town in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany. It is situated on the left bank of the Elbe, approx. 12 kilometres (7.5 mi) northeast of Stendal. It is part of the Verbandsgemeinde ("collective municipality") of Arneburg-Goldbeck.

  3. de.wikipedia.org › wiki › ArneburgArneburg – Wikipedia

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    Arneburg ( Aussprache?/i) ist eine Stadt im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland) und Mitglied der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck. Seit 2013 ist Arneburg staatlich anerkannter Erholungsort.

    Die Stadt Arneburg liegt auf einer Hochfläche am Westufer der Elbe etwa zehn Kilometer nordöstlich von der Kreisstadt Stendal entfernt in der Altmark. Östlich schließen sich auf dem rechten Elbufer die Elbniederung, das etwas höher liegende Land Schollene und die Havelniederungen an.

    Zu Arneburg gehören der östlich der Stadt gelegene Wohnplatz Bürs und die Ortsteile Beelitz und Dalchau. Letzterer liegt etwa drei Kilometer nördlich der Stadt. Bei Dalchau steht der Überrest des Kernkraftwerks Stendal und der Industrie- und Gewerbepark Altmark.

    Arneburg gilt als eine der ältesten Städte der Altmark und wurde erstmals im Jahr 984 als civitatis (Stadt) bezeichnet. Die gleichnamige Burg wurde bereits um 925 unter Heinrich I. als Grenzfeste gegen die Slawen errichtet und 978 als ottonische Reichsburg und wichtigste Befestigung der damaligen Nordmark erwähnt, neben Burg Kalbe, Burg Tangermünde...

    Um die Mitte des 14. Jahrhunderts erneuerte Markgraf Ludwig der Römer zu Brandenburg die Stadtrechte der Bürger von Arneburg.[2] Das älteste Gebäude der Stadt ist die um 1200 erbaute romanische Stadtkirche St. Georg. Sie ist eine der ältesten Kirchen in der Altmark. Seit 1420 ist der Betrieb einer Fähre bei Arneburg nachgewiesen. Im 15. Jahrhundert...

    In Arneburg befindet sich eine Außenstelle der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, wobei jedoch Goldbeck der Hauptsitz ist. Der Stadtrat setzt sich seit der letzten Kommunalwahl am 25. Mai 2014 folgendermaßen zusammen:[10] Der Bürgermeister ist ebenfalls Mitglied des Stadtrats.

    Über Ursprung und Entstehungszeit des Wappens konnte nichts ermittelt werden. Burg und Adler sind vermutlich redende Symbole (Arneburg=Adlerburg) oder der Adler steht für die Mark Brandenburg, während das Wasser die geografische Lage Arneburgs an der Elbe versinnbildlicht. Die unterschiedlichen Türme im Wappen Arneburgs verweisen höchstwahrscheinli...

    Die Fähre Arneburg, eine Gierseilfähre, stellt die Verbindung zum Ostufer der Elbe her. Im Winterhafen entstand eine Steganlage mit Bootsservicezentrum.

    Fünf Kilometer nördlich der Stadt wurde auf dem Gelände der extra für dieses Projekt geschleiften ehemaligen Gemeinde Niedergörne das Kernkraftwerk Stendal errichtet. Block 1 wurde am 1. Dezember 1982 begonnen; Block 2 am 1. Dezember 1984. Die gravierenden Sicherheitsmängel der verwendeten sowjetischen Reaktoren waren schon vor dem Mauerfall bekann...

    Im Herbst 2006 startete die Produktion bei der Delipapier GmbH, einer Tochtergesellschaft des italienischen Papierkonzerns Sofidel. Dieses Werk entstand auf einem 300.000 m² großen bis dahin unbebauten Gelände südlich des Bahnhofes und erhielt einen Bahnanschluss zur im Gewerbepark liegenden Zellstofffabrik. Investiert wurden etwa 200 Millionen Eur...

    Im Industrie- und Gewerbepark Altmark wurde 2012 mit dem Bau einer Biomethanraffinerie begonnen, die seit Mai 2013 stündlich rund 700 m³ aufbereitetes Biomethan mit einem Methananteil von 99 % ins Gasnetz einspeist.[18]

    Arneburg gehört zu den Altmärkischen Wandernestern, die im Altmärkischen Wanderverein organisiert sind.[19][20]

    Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den 1639 Einwohnern der Stadt Arneburg rund 25 % der evangelischen und rund 2 % der katholischen Kirche angehörten.[21] Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg.

  4. www.wikiwand.com › es › ArneburgArneburg - Wikiwand

    Arneburg es un municipio situado en el distrito de Stendal, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 30 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 1500 habitantes y su densidad poblacional, 50 hab/km².

  5. www.altmark.de › cities-hanseatic-towns › arneburgArneburg: Altmark

    Arneburg is a picturesquely situated small town on the steep bank of the Elbe. It is located on a plateau of the same name on the adjacent Elbe valley. The center of the town is formed by the Old Market with its attraction, the "Fishermen's Fountain" and its imposing half-timbered houses, including the town hall with historic Art Nouveau motifs.

  6. Lothar II the Elder (died 986), Count of Walbeck, son of Lothar I, Count of Walbeck . Thietmar of Merseburg reported that his grandfather Lothar participated in the plot to assassinate Emperor Otto I by his brother Henry on Easter 941 and lost all his property as a result.

  7. Arnsburg Abbey (German: Kloster Arnsburg) is a former Cistercian monastery near Lich in the Wetterau, Hesse, Germany. It was founded by monks from Eberbach Abbey in 1174. Although heavily damaged in the Thirty Years' War it was rebuilt later in the 17th century and prospered in the 18th century, when much of the abbey was rebuilt in Baroque style.