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  1. Hötensleben es un municipio situado en el distrito de Börde, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 100 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 3700 habitantes y su densidad poblacional, 70 hab/km². 2 3 . Se encuentra ubicado junto a la frontera con el estado de Baja Sajonia .

  2. en.wikipedia.org › wiki › HötenslebenHötensleben - Wikipedia

    Hötensleben is a municipality in the Börde district in Saxony-Anhalt, Germany. History. The first documented evidence of Hötensleben goes back to 983 AD, when the abbey as a part of the city under the name Holeinaslofu or Hokinasluvu was mentioned.

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Hötensleben liegt ca. 12 km südlich von Helmstedt und 5 km östlich des Höhenzugs Elm und damit am Rand des Naturparks Elm-Lappwald.

    Mittelalter und Frühe Neuzeit

    Hötensleben wird in einem Urbar (Urbar B) der Abtei Werden als Holeinaslofu oder Hokinasluvu erstmals schriftlich erwähnt. Der Hötensleben betreffende Teil dieses Besitzverzeichnisses ist mit der Jahresangabe „983“ versehen. Diese Jahreszahl wurde jedoch erst im 16. Jahrhundert, vermutlich von Abt Heinrich Duden, eingefügt.Insofern kann diese Angabe nicht als verlässlich angesehen werden. Der älteste Nachweis des Ortes mit einer gesicherten Datierung ist eine Urkunde vom 10. Januar 1016. Dies...

    19. Jahrhundert

    Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat zum 1. Juli 1816 wurde Hötensleben dem Kreis Neuhaldensleben im Regierungsbezirk Magdeburg zugeordnet. 1851 wurden die ersten Braunkohlegruben eröffnet, weitere Gruben entstanden in den Folgejahren. Die Kohleförderung wurde im Mai 1955 eingestellt.Ein im Jahre 2000 in Hötensleben errichteter Gedenkstein erinnert an die einstigen Gruben und Tagebaue.

    20. und 21. Jahrhundert

    Im Juni 1952 zwang die Volkspolizei im Zuge der „Aktion Ungeziefer“ zahlreiche Familien in Hötensleben, binnen kürzester Zeit ihre Heimat zu verlassen. Diejenigen, die bislang noch jenseits der innerdeutschen Grenze in Betrieben der Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke AG (BKB) beschäftigt waren, verloren ihren Arbeitsplatz. Die Einwohnerzahl von Hötensleben sank nach 1952 drastisch. Weitere Einwohner von Hötensleben wurden 1961 im Zuge der „Aktion Festigung/Kornblume“ zwangsausgesiedelt. Am 1...

    Bürgermeister

    Horst Scheibel wurde im April 2015 zum ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.

    Wappen

    Das Wappen wurde am 30. Mai 1991 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

    Gemeindepartnerschaft

    Partnergemeinde von Hötensleben ist Erbréein Frankreich.

    Zur Bundesstraße 245 in Barneberg, die Halberstadt und Haldensleben verbindet, sind es in östlicher Richtung ca. 4 km. Die Bundesstraße 245a stellt von dort aus die Verbindung nach Helmstedt her. Die Bahnstrecke Oschersleben–Schöningenist stillgelegt.

    Achim Walther (* 1936), ehemaliger Mitarbeiter der unteren Denkmalschutzbehörde und Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland am Bande für seine Tätigkeit am Denkmal der Mauer in Hö...
    Hötensleben. Geschichte des Ortes von 1016 bis 2006. Herausgegeben vom Arbeitskreis Heimatgeschichte unter der Leitung des Ortschronisten Günter Schwulera. Geiger, Horb 2007, ISBN 978-3-86595-224-0.
    Lina Moos (alias Erika Stiemerling): Diesseits des Limes - tatsachenroman nach historischen begebenheiten. Börde-Elm Verlag 2009, ISBN 978-3-00-027203-5.
    Achim Walther: Die eisige Naht. Die innerdeutsche Grenze bei Hötensleben, Offleben und Schöningen 1952–1990. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2010, ISBN 978-3-89812-684-7.
    Fotos der rekonstruierten DDR-Grenzanlagen Hötensleben (Memento vom 27. August 2007 im Internet Archive)
    Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
    Rudolf Kötzschke: Die Urbare der Abtei Werden an der Ruhr. Bd. 1: Die Urbare vom 9.–13. Jahrhundert. Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bonn 1906.
    George Adalbert von Mülverstedt (Hrsg.): Regesta archiepiscopatus Magdeburgensis. Bd. 1: Bis zum Tode des Erzbischofs Wichmann (1192). Baensch, Magdeburg 1876, S. 252, Nr. 600.
  3. Das Grenzdenkmal Hötensleben ist ein Denkmal, das an die Zeit der deutschen Teilung erinnert. Es umfasst ein original erhaltenes Teilstück der Grenzanlagen der DDR in Hötensleben in Sachsen-Anhalt und gehört zum Europäischen Kulturerbe.

  4. The Border Memorial Hötensleben is one of only a handful places on the former inner German border where a large section of former border installations can still be seen in situ. The border wall, watchtowers, fences and other installations form an outdoor trail, marked with signs that explain each aspect of the border system.

  5. www.wikiwand.com › es › HötenslebenHötensleben - Wikiwand

    De Wikipedia, la enciclopedia encyclopedia. Hötensleben es un municipio situado en el distrito de Börde, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 100 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 3700 habitantes y su densidad poblacional, 70 hab/km². Datos rápidos Coordenadas, Entidad ... Cerrar.

  6. www.wikiwand.com › en › HötenslebenHötensleben - Wikiwand

    Hötensleben is a municipality in the Börde district in Saxony-Anhalt, Germany. Quick Facts Country, State ... Close. History. The first documented evidence of Hötensleben goes back to 983 AD, when the abbey as a part of the city under the name Holeinaslofu or Hokinasluvu was mentioned.