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  1. Weiltingen es un municipio situado en el distrito de Ansbach, en el estado federado de Baviera (Alemania), con una población a finales de 2016 de unos 1381 habitantes. 2 . Se encuentra ubicado al oeste del estado, en la región de Franconia Media, cerca de la ciudad de Ansbach y de frontera con el estado de Baden-Wurtemberg.

  2. en.wikipedia.org › wiki › WeiltingenWeiltingen - Wikipedia

    Weiltingen. Coordinates: 49°01′N 10°28′E. Weiltingen is a municipality in the district of Ansbach in Bavaria in Germany . Weiltingen Market place. Population development. 1991: 1285. 1995: 1317. 2000: 1406. 2005: 1371. 2010: 1385. 2015: 1343. 2016: 1381. 2018: 1418. References.

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Söhne und Töchter Der Gemeinde
    • Weitere Persönlichkeiten, Die Mit Dem Ort Verbunden Waren
    • Literatur
    • Weblinks

    Geographische Lage

    Weiltingen liegt an der Wörnitz in der Nähe von Dinkelsbühl unweit des Hesselbergs. Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Wittelshofen, Gerolfingen, Wassertrüdingen, Fremdingen und Wilburgstetten.

    Gemeindegliederung

    Es gibt neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstypangegeben):

    Bis zur Gemeindegründung

    Der Ort wurde in einer Urkunde, die im Zeitraum von 1096 bis 1133 entstand, als „Wilitingen“ erstmals erwähnt. Dem Ortsnamen liegt ein Personenname zugrunde, möglicherweise der weibliche Personenname Wīhilt, der durch das Zugehörigkeitssuffix -ingen abgeleitet wurde. Der Ortsname würde also Bei den Leuten der Wīhiltbedeuten. In der Nähe der Stadt Dinkelsbühl liegt der Markt Weiltingen, einstmals Sitz einer Nebenlinie des Hauses Württemberg. Neben Weiltingen selbst gehörten zur Herrschaft die...

    Eingemeindungen

    Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Gemeinde Wörnitzhofen eingegliedert. Am 1. Mai 1978 kamen die Gemeinden Frankenhofen und Veitsweiler sowie der Ort Bosacker der Gemeinde Schopflohe (Landkreis Donau-Ries) hinzu.

    Einwohnerentwicklung

    Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1266 auf 1392 um 126 Einwohner oder 10 %.

    Marktgemeinderat

    Der Marktgemeinderat hat 13 Mitglieder einschließlich des Ersten Bürgermeisters. Bei der Kommunalwahl am 2. März 2014 enthielt der Wahlvorschlag lediglich eine Liste der Freien Wählergemeinschaft Markt Weiltingen.Es wurden keine gesonderten Listen vom Gemeindeblock und der Freien Wählergemeinschaft Frankenhofen gebildet.

    Bürgermeister

    Christoph Schmidt wurde am 29. Mai 2016 mit 91,65 % der Stimmen zum Ersten Bürgermeister gewähltund 2020 wieder gewählt.

    Wappen und Flagge

    Wappen Flagge Die Gemeindeflaggeist rot-weiß-grün.

    Verkehr

    Die Staatsstraße 2385 verläuft nach Wilburgstetten zur Bundesstraße 25 (4,8 km südwestlich) bzw. über Ruffenhofen zur Staatsstraße 2218 bei Wittelshofen (2,7 km nordöstlich). Die Kreisstraße AN 47 verläuft nach Frankenhofen (1,7 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Illenschwang zur St 2218 (3,5 km nordwestlich) und nach Veitsweiler(1,5 km südlich). Der Öffentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Großraum Nürnbergabgedeckt.

    Radfernwege

    Durch das Gemeindegebiet führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.

    Fernwanderwege

    Weiltingen liegt am Limesweg des Fränkischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.

    Museen

    1. Römerpark Ruffenhofen 2. Trachten- und Heimatmuseum

    Baudenkmäler

    1. St.-Peters-Kirche mit Fürstengruft, Schäufelin Altar und historischem Glockenstuhl 2. St.-Nikolaus-Kirchein Ruffenhofen 3. St.-Veits-Kirchein Veitsweiler

    Bodendenkmäler

    1. Reste des Obergermanisch-Raetischen Limesim Weiltinger Forst

    Samuel Gottfried Christoph Cloeter (1823–1894), suspendierter Pfarrer der bayerischen Landeskirche, der 1881 die Auswanderersiedlung Gnadenburgim russischen Kaukasus gründete

    Martin Zeiller: Wailtingen. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Sueviae (= Topographia Germaniae. Band2). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1643, S.210 (Volltext [Wikisource]).
    Die Seitenlinie Weiltingen. In: Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon.Stuttgart 1997. S. 188–200.
    Johann Kaspar Bundschuh: Weiltingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116,...
    August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S.221–227.
    Weiltingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
    Weiltingen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  3. Weiltingen es un municipio situado en el distrito de Ansbach, en el estado federado de Baviera, con una población a finales de 2016 de unos 1381 habitantes. Se encuentra ubicado al oeste del estado, en la región de Franconia Media, cerca de la ciudad de Ansbach y de frontera con el estado de Baden-Wurtemberg. weiltingen.de. Wikipedia.

  4. Website. www.weiltingen.de. Weiltingen is a municipality in the district of Ansbach in Bavaria in Germany . Weiltingen Market place.

  5. Duke Julius Frederick of Württemberg-Weiltingen (3 June 1588 in Montbéliard – 25 April 1635 in Strasbourg ), was the first duke of Württemberg-Weiltingen . Early life. Julius Frederick. Born into an illustrious House of Württemberg, Julius Frederick was the third son of the Duke Frederick I of Württemberg and his wife, Princess Sibylla of Anhalt.