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  1. Cary Grant (nacido Archibald Alexander Leach, Bristol, 18 de enero de 1904 - Davenport, Iowa, 29 de noviembre de 1986) fue un actor británico - estadounidense. Llegó a ser uno de los actores de Hollywood más populares durante décadas, no solo por su atractivo físico, sino también por su elegancia, encanto y agudeza.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Cary_GrantCary Grant - Wikipedia

    Cary Grant (born Archibald Alec Leach; [a] January 18, 1904 – November 29, 1986) was an English-American actor. He was known for his Mid-Atlantic accent, debonair demeanor, lighthearted approach to acting, and sense of comic timing. He was one of classic Hollywood 's definitive leading men.

  3. Cary Grant. (Archibald Alexander Leach; Bristol, Inglaterra, 1904 - Davenport, Estados Unidos, 1986) Actor cinematográfico estadounidense de origen británico. Mítico galán de la época dorada de Hollywood, fue el gran maestro de la alta comedia americana.

  4. www.wikiwand.com › es › Cary_GrantCary Grant - Wikiwand

    Cary Grant (nacido Archibald Alexander Leach, Bristol, 18 de enero de 1904 - Davenport, Iowa, 29 de noviembre de 1986) fue un actor británico - estadounidense. Llegó a ser uno de los actores de Hollywood más populares durante décadas, no solo por su atractivo físico, sino también por su elegancia, encanto y agudeza.

    • Leben
    • Der Schauspieler Grant
    • Synchronisation
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Frühe Jahre

    Cary Grant wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Mutter Elsie Maria Kingdon (1877–1973) wegen psychischer Probleme in eine Heilanstalt eingewiesen. Lange wusste er nichts davon und glaubte, seine Mutter habe ihn verlassen; erst nach dem Tod des Vaters Elias James Leach (1873–1935) meldete sich ein Anwalt, der ihn über die wirklichen Begebenheiten unterrichtete. Sein Vater arbeitete als Bügler, war Trinker und sorgte dafür, dass die Mutter von Grant in...

    Der Durchbruch in Hollywood

    Sein Filmdebüt hatte er im Pre-Code-Drama This Is the Night (1932), das ihn unter Regie von Frank Tuttle als Lili Damitas betrogenen Ehemann zeigte. Im selben Jahr spielte er einen Verehrer von Marlene Dietrich im Melodram Blonde Venus von Josef von Sternberg. Zunächst trat Grant vor allem in Nebenrollen auf, fand aber schnell das für ihn passende Rollenfach – den gutaussehenden Smokingträger, der in den Routinekomödien des Studios als junger Liebhaber auftrat. Mae West sorgte dafür, dass er...

    Der Superstar

    Bereits in den 1930er Jahren hatte Grant sein Rollenspektrum erweitert und war in Abenteuerfilmen wie S.O.S. Feuer an Bord (1939) aufgetreten. 1941 begann er seine Zusammenarbeit mit dem „Master of Suspense“ Alfred Hitchcock und stellte in dem Thriller Verdacht einen charmanten, aber zwielichtigen Liebhaber unter Mordverdacht dar. Für das Melodram Akkorde der Liebe (1941) sowie das Liebesdrama None But the Lonely Heart erhielt er Oscar-Nominierungen als Bester Hauptdarsteller. In der schwarze...

    Laut einer oft zitierten Anekdote sagte ein Interviewer einst zu Cary Grant: „Jeder möchte sein wie Cary Grant.“ Grant antwortete: „Ich auch.“ Die Leinwandfigur Cary Grant war eine abstrakte Schöpfung des Schauspielers Archibald Leach, die dieser bis zur Perfektion verfeinert hatte. Grant, stets sauber gescheitelt und wie aus dem Ei gepellt, wurde ...

    Zahlreiche deutsche Synchronsprecher liehen Grant ihre Stimmen. Curt Ackermann sprach ihn am häufigsten, so z. B. in Über den Dächern von Nizza und Charade. Weitere Sprecher waren Paul Klinger, Wolfgang Lukschy (Berüchtigt) oder Hans Nielsen. In Der unsichtbare Dritte wurde er einmalig von Erik Odesynchronisiert.

    Cary Grant wurde vom renommierten American Film Instituteauf den 2. Platz in der Liste der 25 legendärsten männlichen Filmlegenden gewählt. Oscar 1. Auszeichnung 1.1. 1970: Ehrenoscarfür „seine einzigartigen Filmdarstellungen“ 2. Nominierungen 2.1. 1942: Bester Hauptdarsteller für Akkorde der Liebe 2.2. 1945: Bester Hauptdarsteller für None But the...

    Donald Deschner: Cary Grant und seine Filme. Citadel-Filmbücher, München 1983.
    Yann-Brice Dherbier (Hrsg.): Cary Grant. Bilder eines Lebens. Henschel Verlag, 2009, ISBN 978-3-89487-645-6.
    Jerry Vermilye: Cary Grant Seine Filme – sein Leben. Wilhelm Heyne Verlag, München 1980.
    Literatur von und über Cary Grant im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Cary Grant in der Internet Movie Database(englisch)
    Biografie (Memento vom 1. Januar 2017 im Internet Archive) auf film-zeit.de
    Cary Grant in der Datenbank Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata
    Transkription vom Geburtsregister auf FreeBMD.co.uk mit Link zum Scan vom Original.Abgerufen am 8. August 2017(englisch).
    US-amerikanische Staatsbürgerschaft
    AFI’s 100 YEARS...100 STARS. American Film Institute,abgerufen am 4. Oktober 2013(englisch).
    Danny Kringiel, DER SPIEGEL: Wie Hollywoods Traummann Cary Grant in den Fünfzigern LSD lieben lernte - DER SPIEGEL - Geschichte.Abgerufen am 22. Juli 2020.
  5. Medía 1’87. Uno de los mejores intérpretes de la historia del cine y paradigma del estrellato fílmico en la época dorada de Hollywood. Cary Grant se convirtió en uno de los actores favoritos del público por su capacidad de empatía, elegante presencia y versátil talento interpretativo en comedias, dramas, películas de intriga ...

  6. 5 de jul. de 2023 · Nació en Bristol, Inglaterra, en el seno de una familia hundida en la pobreza como Archibald Alexander Leach. Hijo de un trabajador de una fábrica textil que formó otra familia y de una ...