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  1. Der Abschied. Laß mein Aug’ den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen! Und ich bin doch sonst ein Mann. Traurig wird in dieser Stunde. Selbst der Liebe süßtes Pfand, Kalt der Kuß von deinem Munde, Matt der Druck von deiner Hand.

  2. In Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Der Abschied“ drückt das lyrische Ich seine tiefe Traurigkeit über den bevorstehenden Abschied aus. Sein trostloser Zustand ist unverkennbar, der Abschied wird schwer zu tragen sein, so fürchterlich schwer, dass selbst ein sonst starker Mann sich schwach fühlt.

  3. Inhaltsangabe, Gedicht-Analyse und Interpretation. Das vorliegende Gedicht „Der Abschied“ von Johann Gottfried von Goethe, welcher 1749 in Frankfurt am Main geboren und im Jahre 1832 in Weimar gestorben ist, stammt aus dem Jahre 1770 und ist somit der Epoche des Sturm und Drang zu zuordnen.

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  4. Der Abschied. Laß mein Aug’ den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen! Und ich bin doch sonst ein Mann. 5. Selbst der Liebe süßtes Pfand, Kalt der Kuß von deinem Munde, Matt der Druck von deiner Hand. Sonst, ein leicht gestohlnes Mäulchen, 10.

  5. "Welcome and Farewell" (German: "Willkommen und Abschied") is a poem by Johann Wolfgang von Goethe from the collection Sesenheimer Lieder . It was published for the first time in 1775 in the women's magazine Iris . Franz Schubert set it to music as a lied (D.767).

  6. Laß mein Aug' den Abschied sagen, Den [mein] 1 Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen! Und ich bin doch sonst ein Mann. Traurig wird in dieser Stunde Selbst der Liebe süßtes Pfand, Kalt der Kuß von deinem Munde, Matt der Druck von deiner Hand.

  7. Abschied. Zu lieblich ists, ein Wort zu brechen, Zu schwer die wohlerkannte Pflicht, Und leider kann man nichts versprechen Was unserm Herzen widerspricht. 5. Du lockst ihn, der kaum ruhig war, Zum Schaukelkahn der süßen Thorheit wieder Erneust, verdoppelst die Gefahr. Was suchst du mir dich zu verstecken.