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  1. 26 de feb. de 2021 · Edigna (Edna, Edina) von Puch. 26.02. Von einem klassischen Prinzen abgesehen bietet die Heiligenlegende der Edigna (11.-12. Jahrhundert) so ziemlich alles, was zu einem guten Märchen dazugehört: Eine Königstochter in Nöten, ein tierischer Begleiter und ein magischer Baum. Selbst die Rolle des raffgierigen Bösen ist besetzt.

  2. Edignalinde. Die Edignalinde (auch Tausendjährige Linde genannt) ist eine Sommerlinde ( Tilia platyphyllos) auf dem Friedhof neben der Kirche Sankt Sebastian in Puch, einem Stadtteil von Fürstenfeldbruck. Sie ist nach unterschiedlichen Schätzungen 500 bis 1200 Jahre alt und als Naturdenkmal ausgewiesen. Der Name stammt von Edigna, nach einer ...

  3. In der Pucher Kirche etwa wurde der von Elisabeth von Lothringen, Gemahlin Kurfürst Maximilians I., für die Gebeine der seligen Edigna gestiftete Sarg aufgebrochen und zerstört. Mit der Aufhebung des Klosters Fürstenfeld im Jahre 1803 gingen die Pucher Besitzungen des Klosters zunächst in den Besitz des Staates und dann in private Hand über.

  4. Edigna war der Legende nach eine Tochter Heinrichs des I. von Frankreich (1031 – 1060), der mit Anna, der Tochter des Fürsten Jaroslav von Kiew (978 – 1054), verheiratet war. Es heißt, sie habe sich einer geplanten Heirat durch Flucht entzogen und sei nach Bayern gelangt, wo sie ein Bauer auf seinem Ochsenkarren mitnahm.

  5. Edigna lebte der Legende nach in einer hohlen Linde. Manche sagen der Baum sei 1200 Jahre alt. In Edigna vermischen sich die Vorstellungen von einer heidnischen Baumgöttin, einer Dryade und einer katholischen Heiligen.

  6. Edigna war der Legende nach eine Tochter Heinrichs des I. von Frankreich (1031 – 1060), der mit Anna, der Tochter des Fürsten Jaroslav von Kiew (978 – 1054), verheiratet war.

  7. Sebastian. Im Zusammenhang mit der Verehrung der seligen Edigna wurde die Pucher Kirche Ziel einer Wallfahrt mit einer ersten nachweisbaren Blüte im 17. Jahrhundert. Nach der Aufgebung des Klosters Fürstenfeld 1803 wurde Puch 1806 von Jesenwang nach Bruck umgepfarrt. Bis heute ist es Filiale der Stadtpfarrei St. Magdalena von Fürstenfeldbruck.