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  1. Kapitel. A. Geschichte von Pfalz-Neuburg. Geschichte Neuburgs bis 1505. Kurzer Abriss der Geschichte von Pfalz-Neuburg. B. Lebensbilder. Ottheinrich und die Reformation. Philipp Ludwig (Kurzform) Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Wolfgang Wilhelm: seine Konversion.

  2. 1716–1729 Kurfürst-Erzbischof von Trier. 1729–1732 89. Kurfürst-Erzbischof von Mainz. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg wurde am 24. Juli 1664 zu Neuburg-Donau als sechster Sohn des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm und der Elisabeth Amalie Landgräfin von Hessen, einer Konvertitin und Schwester des Kardinals Friedrich von Hessen, geboren.

  3. Deutscher Orden in Mergentheim. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg, 1685-1694, 1/12 Taler 1687 und 1/84 Taler 1688, 1690 (2x); Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, 1694-1732, 1/2 Kreuzer 1730; Clemens August von Bayern, 1732-1761, Groschen 1761, auf sein GERMAN COINS AND MEDALS DEUTSCHER ORDEN, LOTS Back to the list

  4. Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 2. Oktober 1547 in Zweibrücken; † 22. August 1614 in Neuburg an der Donau) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg aus dem Haus der Wittelsbacher. Durch seine Heirat gewann der Neuburger Herzog den Anspruch auf die Herzogtümer Jülich und Berg am Niederrhein.

  5. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg (also sometimes called Ludwig Anton von Rhein zu Neuburg) (1660–1694) was the Grand Master of the Teutonic Knights from 1685 to 1694, and the Prince-Bishop of Worms from 1691 to 1694. A member of the House of Wittelsbach, Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg was born in Düsseldorf on 9 June 1660.

  6. Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz [1] bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum. Genealogisch war Pfalz-Neuburg die Bezeichnung mehrerer unterschiedlicher Linien der pfälzischen Wittelsbacher .

  7. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (1664–1732) hatte mehrere hohe kirchliche Ämter inne, unter anderem war er Fürstbischof von Breslau. Als Hochmeister und Oberhaupt des Deutschen Ordens reorganisierte er die Verwaltung des Ordens und ließ eine neue Schlosskirche in Mergentheim bauen.