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  1. Das Bildnispaar von 1532 bis 1533 spricht die politische Situation durch seine Bildinschrift in Gedichtform an. Diese wurde möglicherweise von Martin Luther verfasst.[6] Der Text betont die Weitergabe der kurfürstlichen Würde von Friedrich an Johann um damit die Rechtmäßigkeit von Johann Friedrichs Amtsantritt hervorzuheben.

  2. Friedrich III. (der Weise), Kurfürst von Sachsen (1463-1525) Andreas Rudolf Bodenstein (um 1480-1541) Georg (der Bärtige), Herzog von Sachsen (1471-1539) Thomas Müntzer (um 1489-1525) Katharina von Bora (1499-1552) Johann (der Beständige), Kurfürst von Sachsen (1468-1532) Johannes Bugenhagen (1485-1558) weitere Personen im Text: Hans ...

  3. 1 de abr. de 2017 · Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Politik, Kultur und Reformation, hrsg. von Armin Kohnle und Uwe Schirmer, Leipzig/Stuttgart 2015. Beate Kusche, Friedrich III. der Weise von Sachsen (1463-1525), in: Herrschaft und Glaubenswechsel. Die Fürstenreformation im Reich und in Europa in 28 Biographien (Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren ...

  4. 19 de dic. de 2016 · Am 2. Juni begab sich die Gesandtschaft, zu der die anhaltischen Fürsten Johann und Georg sowie Gesandte des brandenburgischen Kurfürsten gehörten, auf den Weg nach Wittenberg. Der sächsische Kurfürst Johann Friedrich hatte Luther in einem Schreiben die Gesandtschaft angekündigt. Darauf antwortet ihm Luther mit dem vorliegenden Brief am 6.

  5. August der Starke, Gemälde von Louis de Silvestre, um 1720. Augusts Unterschrift: August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27. April 1694 bis 1. Februar 1733 als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen sowie vom 15. September 1697 bis 1706 und ...

  6. 31 de oct. de 2016 · Für Luther ein Glück, denn der Kurfürst widersteht allem Druck seiner ... Hier hielt sich Luther von Mai 1521 bis März 1522 unerkannt ... Kurfürst Friedrich III. der Weise von Sachsen ...

  7. In seiner gegen Kurfürst Johann Friedrich I. gerichteten, polemischen Duplik (1540) bezeichnete er diesen als „Trunkenbold von Sachsen“ und behauptete, Luther würde ihn „seinen lieben andächtigen Hans Wurst“ nennen.