Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Zur Residenz Ansbach gehört ein Hofgarten mit Orangerie, der jedoch seit jeher durch vorhandene Bauten vom Schloss getrennt war. Von 1726 bis 1743 wurde eine Orangerie errichtet mit einem vorgelagerten Parterre und zwei seitlich angeordneten Lindensälen.

  2. Residenz und Hofgarten Ansbach Würzburg und Romantisches Franken - Fränkisches Seenland (Bayern): Aktuelle Preise, Preisinformationen und reguläre Öffnungszeiten beim Ausflugsziel in Ansbach, sowie Adresse und Anfahrt.

  3. Eine der top Sehenswürdigkeiten in Ansbach ist die Residenz, die sich außerhalb der Altstadt befindet. Bei einer spannenden Führung durch das Museum habe ich viel über das Leben der Markgrafen und die Stadt Ansbach erfahren.Vor den Stadtmauern von Ansbach stand einst ein Stiftshof. Diesen ließ der spätere Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg um 1400 zu einer Wasserburg umbauen. Viel ...

  4. Die Residenz war der Sitz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Heute kannst du dieses Schloss im Rahmen einer Führung besichtigen (zu jeder vollen Stunde). Dabei entdeckst du prachtvolle Räume, die im Stil des Rokokos eingerichtet sind. Eine Besonderheit sind etwa die Deckenfresken im Festsaal, die Gemäldegalerie und der gekachelte Saal ...

  5. Schloss- und Gartenverwaltung Ansbach Promenade 27 91522 Ansbach. Tel. 0981/ 953 839-0 Mail: sgvansbach (at) bsv.bayern.de Web: www.schloesser.bayern.de. Öffnungszeiten April-September: 9-18 Uhr Oktober-März: 10-16 Uhr Montags geschlossen Geschlossen am: 1. Januar, Faschingsdienstag, 24. und 25. sowie 31. Dezember Führungen

  6. Die Residenz Ansbach entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand die Gotische Halle mit ihrem Kreuzrippengewölbe, in der heute die größte Sammlung von Fayencen und Porzellan aus der ehemaligen Ansbacher Manufaktur ausgestellt ist.

  7. In der Residenz Ansbach widmet sich ein Ausstellungsraum einem im Automobil-Zeitalter fast vergessenen Thema: Dem Pferd am markgräflichen Hof. Ein barocker Fürstenhof war ohne Pferde undenkbar: Sie waren als Reit- und Kutschtiere, auf Jagden oder in Kriegen unverzichtbar.