Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Nahm als Adjutant des Feldmar­schalls von Knobelsdorff am Bayrischen Erbfolgekrieg teil, wurde 1781 Hauptmann im Generalstab Friedrichs des Großen, 1788 Inspekteur der militärischen Bildungs­anstalten und 1791 Flügeladjutant. Seine besonderen Ver­dienste sind die Gründung der Militärwitwenkasse und die Formierung der Invalidenkompanien.

  2. Ernst Wilhelm Friedrich Philipp von Rüchel, född den 21 juli 1754 i Ziezeneff, död den 14 januari 1823 i Haseleu, var en preussisk general. von Rüchel kämpade 1792–1794 i Rhenländerna , slutligen som generalmajor och brigadchef , och blev därefter inspektör för samtliga militära utbildningsanstalter.

  3. Präses wurde Generalleutnant Ernst von Rüchel (1754–1823), der die Statuten bestätigen musste. Die Wahl Rüchels war nicht zufällig. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits als Leiter der Reformen des militärischen Bildungswesens in Erscheinung getreten und war danach zum Inspekteur sämtlicher Militärbildungseinrichtungen ernannt worden.

  4. Rüchel, Ernst von (Artikel aus Allgemeine Deutsche Biographie) Bernhard von Poten; 1889; Deutsch; Ernst von Rüchel (1754-1823); preußischer General; Deutsche Biographie; Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

  5. Nahm als Adjutant des Feldmar­schalls von Knobelsdorff am Bayrischen Erbfolgekrieg teil, wurde 1781 Hauptmann im Generalstab Friedrichs des Großen, 1788 Inspekteur der militärischen Bildungs­anstalten und 1791 Flügeladjutant. Seine besonderen Ver­dienste sind die Gründung der Militärwitwenkasse und die Formierung der Invalidenkompanien.

  6. Ernst war der Sohn des preußischen Offiziers und Herrn auf Ziezeneff Adam Georg von Rüchel (1692–1757) und dessen Ehefrau Agnes Auguste Hedwig, geborene von Schnell. Nach dem Besuch der Kadettenanstalt in Berlin trat er am 1. März 1770 als Gefreiterkorporal in das Infanterieregiment „von Stojentin“ Nr. 27 in Stendal ein, wurde