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  1. Wilhelm Hauff Wilhelm Hauff nació el 29 de noviembre de 1802, en Stuttgart, Alemania. Fue el segundo de los cuatro hijos de Hedwig Wilhelmine Elsaesser Hauff y August Friedrich Hauff, secretario del ministerio de asuntos exteriores de Württemberg. En 1820 ingresó en la Universidad de Tübingen.

  2. Die Märchen. Wilhelm Hauff veröffentlichte seine Märchen in Form von drei Almanachen, eine Form, die damals gerade auch in der Kinder- und Jugendliteratur sehr populär war. Seine Intention wird in der Einleitung zum ersten Band deutlich. Dort muss die »Königin Phantasie« die Klage ihrer ältesten Tochter — sie trägt den Namen ...

  3. Wilhelm Hauff. Wilhelm Hauff (Stuttgart, 29 de noviembre de 1802 - ibídem, 18 de noviembre de 1827) fue un escritor alemán de la época Biedermeier, miembro de la escuela suaba de poesía. Su padre era el secretario de gobierno de Stuttgart y tras sus estudios de teología en la Universidad de Tubinga, trabajó como tutor de los niños del ...

  4. Wilhelm Hauff, född den 29 november 1802 i Stuttgart, död där den 18 november 1827, var en tysk författare. Hauff beträdde den litterära banan med utgivande av Märchenalmanach auf das Jahr 1826 , som följdes av ytterligare två årgångar; de utkom sedan under titeln Märchen ("Sagor", 1872; 1905).

  5. Wilhelm Hauff (* 29. November 1802 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg; † 18. November 1827 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er gehörte zum Kreise der Schwäbischen Dichterschule. Wilhelm Hauff nach einem Gemälde von J. Behringer, Pastellkreide 1826.

  6. Ein Märchen. Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig in den Schwarzwald hineinzuschauen; nicht der Bäume wegen, obgleich man nicht überall solch unermeßliche Menge herrlich aufgeschossener Tannen findet, sondern wegen der Leute, die sich von den andern Menschen ringsumher merkwürdig unterscheiden.

  7. Hauff's Fairy Tales. By Wilhelm Hauff, 1802-1827. Translated by Cicely McDonnell, Illustrated by Fritz Bergen, 1857-1941. London: Dean and Son, [1903].