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  1. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum ...

  2. Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter. Es ist nach seinem Stammsitz im 12. Jahrhundert, der Burg Wittelsbach, benannt. [1] Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803 und ...

  3. 1347–1350. Ludwig VI. der Römer, ab 1351 Markgraf und Kurfürst von Brandenburg. 1347–1350. Otto V. der Faule, ab 1351 Markgraf und Kurfürst von Brandenburg. 1361–1363. Meinhard, auch Graf von Tirol, sein Gebiet fällt nach seinem Tod an Stephan II. sein Gebiet fällt nach seinem Tod an Stephan II. Niederbayern-Landshut.

  4. 1347–1349. Ludwig V., Stephan II., Ludwig VI., Wilhelm I., Albrecht I., Otto V. Gemeinsame Regierung der Söhne Ludwigs IV. Im Landsberger Vertrag von 1349 und im Regensburger Vertrag von 1353 teilten die sechs Söhne Ludwigs IV., die zunächst ab 1347 gemeinsam regiert hatten, ihr Erbe, das auch Territorien außerhalb Bayerns umfasste, in ...

  5. Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Es entstand 1296 durch die Teilung des askanischen Herzogtums Sachsen und erstreckte sich über Teile der heutigen Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Durch die Goldene Bulle von 1356 erlangten die ...

  6. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum ...

  7. Eroberte 1096 Huesca und 1100 Barbastro . Alfons I. der Krieger. Alifonso I lo Batallero. (* 1073; † 7. September 1134) 1104–1134. Bruder des Vorgängers. Eroberte 1118 Saragossa und 1119 Tudela. Stand im Krieg mit seiner Ehefrau Urraca von León-Kastilien und deren Sohn Alfons VII. dem Kaiser .