Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Als nachgeborener Sohn des nach politischer Größe im Reich strebenden, streng katholisch gesinnten pfalz- neuburg. Herzogs und nachmaligen pfälz. Kf. Philipp Wilhelm wurde L., um seinen Aufstieg in der Reichskirche vorzubereiten, von Kindheit an mit zahlreichen Domkanonikaten versehen: Köln 1664, Mainz 1668, Straßburg 1669, Speyer 1674, Münster 1676, Lüttich 1679, Brixen (1679 zugunsten ...

  2. 1729–1732 89. Kurfürst-Erzbischof von Mainz. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg wurde am 24. Juli 1664 zu Neuburg-Donau als sechster Sohn des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm und der Elisabeth Amalie Landgräfin von Hessen, einer Konvertitin und Schwester des Kardinals Friedrich von Hessen, geboren. Philipp Wilhelm trat 1685 die Herrschaft in der ...

  3. Franz Ludwig zeigt zeitlebens Interesse am Regiment. Für das Schicksal seines Regimentes bekundete F. L. stets lebhaftes Interesse; er zeigte seine Fürsorge durch Spendung großer Geldsummen und machte es hierdurch möglich, dass das Regiment durch Anwerbung von Rekruten stets auf komplettem Stand war35.

  4. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg (also sometimes called Ludwig Anton von Rhein zu Neuburg) (1660–1694) was the Grand Master of the Teutonic Knights from 1685 to 1694, and the Prince-Bishop of Worms from 1691 to 1694.

  5. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg was the Grand Master of the Teutonic Knights from 1685 to 1694, and the Prince-Bishop of Worms from 1691 to 1694.

  6. Ludwig Anton, Pfalzgraf von Neuburg. Hoch- und Deutschmeister (seit 1684), Propst von Ellwangen (seit 1689), Bischof von Worms und Koadjutor von Mainz (seit 1691), * 9.6.1660 Düsseldorf, † 4.5.1694 Lüttich, ⚰ Düsseldorf, Jesuitenkirche.

  7. Johann Wilhelm wird im Alter von 13 Jahren zum Präfekten der latei- nischen Kongregation erwählt; er nimmt seinen Bruder Ludwig Anton als Sodalen (= Mitglied) in die Kongregation auf.