Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Sophie Juliane wird am 17. Oktober in Baynuhnen in Ostpreußen in der Familie Dönhoff geboren. 1789. Sophie Juliane erhält eine Anstellung als Hofdame der Königin Frederike Luise, der Ehefrau Friedrich Wilhelms II. am Hof in Potsdam. Sie beeindruckt durch ihre Erscheinung und ihre Musikalität. Sie singt und spielt Klavier.

  2. sv.wikipedia.org › wiki › DönhoffDönhoff – Wikipedia

    Dönhoff är en adelsfamilj som kom med Tyska orden till Baltikum under 1300-talet. Ätten var friherrlig och upphöjdes 1633 till riksgrevlig status. 1637 upphöjdes en omkring 1750 utslocknad gren till furstligt stånd. [ 1] En gren av familjen bosatte sig i Ostpreussen och hade Schloss Friedrichstein utanför Königsberg i sin ägo 1666–1945.

  3. NDB 4 (1959), S. 26 Familienartikel (Dönhoff, Grafen von.) NDB 5 (1961), S. 558* (Friedrich Wilhelm II.) Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  4. Christian war Angehöriger des preußischen Stammes des namhaften Adelsgeschlechts von Dönhoff. Er war ein Sohn des preußischen Oberst und Kammerherrn Friedrich Graf von Dönhoff (1708–1769) und dessen Ehefrau Wilhelmine Sophie, geborene von Kameke (1712–1758), Tochter des Paul Anton von Kameke . Dönhoff hatte in seiner Hand ...

  5. Sophie von Schwerin führte später einen Salon im Palais Dönhoff in der Berliner Wilhelmstraße 63, in dem u. a. der Landschaftsmaler Samuel Rösel, der Porträtmaler Adolf Henning und der Schriftsteller Bernhard von Lepel, der Gelehrte Adolf Schottmüller, die Künstler Wilhelm Wach, Friedrich Drake und August Hopfgarten sowie Henriette Paalzow verkehrten.

  6. 12 de nov. de 2017 · Mit dem Pferd durch MasurenAuf den Spuren von Marion Gräfin Dönhoff. Auf den Spuren von Marion Gräfin Dönhoff. Im Buch „Ritt durch Masuren“ beschreibt die spätere „Zeit“-Herausgeberin ...

  7. Sophie von Dönhoff versuchte, diese Beziehungen zu schwächen. Friedrich Wilhelm wiederum wies ihre Einmischungen, besonders in politische Angelegenheiten, zurück. Ihr Zeitgenosse Anne-Henri Cabot de Dampmartin urteilte 1811: „Die Gräfin Dönhoff fesselte durch jenes Zusammenspiel von Reizen, Liebenswürdigkeit, Capricen und Launen, welche die Leidenschaften noch mehr entflammen.