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  1. 1980 zog dann das Stadtmuseum Ballenstedts in das Gebäude. Benannt ist es seit dem Jahr 2010 nach dem Hofmaler und Kammerherren Wilhelm von Kügelgen (1802–1867), dessen Leben auch zwei Ausstellungsräume gewidmet sind. [3] Im Museum wird die Stadtgeschichte Ballenstedts insbesondere als Residenzstadt thematisiert.

  2. On the History of the Romantic Era in Dresden ­ The exhibition provides insight into cultural and intellectual history in Dresden from 1785 to 1830 and presents the life story of the painter Gerhard von Kügelgen, accompanied by episodes from Childhood Memories of an Old Man by Wilhelm von Kügelgen, the eldest son of the von Kügelgen family.

  3. Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen was a German portrait and history painter, writer, and chamberlain at the Court of Anhalt-Bernburg. He is best known for his posthumously published memoirs, which have gone through many editions from seventeen different publishers. He was the son of portrait and history painter Gerhard von Kügelgen.

  4. Kügelgen blickt also, wie der Buchtitel verrät, im Alter auf seine Jugend zurück: Geboren wurde er in Petersburg als Sohn des Porträtmalers Gerhard von Kügelgen, aufgewachsen ist er (von kürzeren Unterbrechungen abgesehen) in Dresden, in einem weltoffenen, aufgeschlossenen Elternhaus, in dem viele Persönlichkeiten vor allem der Frühromantik zu Gast waren.

  5. Lilla von Kügelgen. Bekannt geworden ist K. durch die Jugenderinnerungen ihres Sohnes Wilhelm, in denen er sie als liebevolle und konsequente Mutter, geachtete und geliebte Ehefrau, geistig anregende Gastgeberin und wahre Christin würdigt. – K. wuchs auf den Gütern ihres Vaters in Eigstfer und Alt-Harm in Estland auf.

  6. Kindertagesstätte Freiheit Wilhelm-von-Kügelgen-Straße 6a 06120 Halle (Saale) Telefon: (0345) 551 19 90 E-Mail: kita.freiheit@halle.de

  7. Kügelgen's und widmete sich in Dresden und Rom der Malerei, lebte dann einige Jahre in Livland und von 1834 an in Ballenstedt, wo er von dem letztregierenden Herzog Alexander von Anhalt-Bernburg zum Hofmaler ernannt wurde; später ließ er die Malerei liegen und trat als Kammerherr in den persönlichen Dienst seines Landesherrn.