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  1. 21 de ago. de 2007 · Klopstock, Friedrich Gottlieb. de fr it. Friedrich GottliebKlopstock. Version vom: 21.08.2007. Autorin/Autor: Rosmarie Zeller. 2.7.1724 Quedlinburg (Sachsen-Anhalt), 14.3.1803 Hamburg. Sohn des Gottlieb Heinrich, Stiftsadvokaten in Quedlinburg, und der Anna Maria Schmidt. 1) Meta Moller ( 1758 ), 2) Johanna Elisabeth Dimpfel. Theologiestud. in ...

  2. Juli 2024 haben wir doppelt Grund zu feiern! An diesem Tag werden die zehn Preisträger:innen des diesjährigen Klopstockpreises für junge Lyrik ausgezeichnet. Und wir wollen auf den Geburtstag von Friedrich Gottlieb Klopstock anstoßen. Denn der Namensgeber unseres Lyrikpreises wäre am 2. Juli 2024 stolze 300 Jahre alt geworden.

  3. Zitate mit Bezug auf Friedrich Gottlieb Klopstock[Bearbeiten] " Ehre, Deutscher, treu und innig // Des Erinnerns werten Schatz, // Denn der Knabe spielte sinnig, // Klopstock, einst auf diesem Platz." - Johann Wolfgang von Goethe, Parabolisch - Schulpforta. "Wer wird nicht einen Klopstock loben?

  4. 2 de mar. de 2024 · Friedrich Gottlieb Klopstock wurde am 2. Juli 1724 als ältestes von 17 Kindern in Quedlinburg geboren. Der Vater, ein Advokat, entstammte einer pietistischen Pastoren- und Juristenfamilie. 1739 erhielt der junge Klopstock ein Stipendium an der Fürstenschule in Schulpforte, die er bis 1745 besuchte.

  5. Friedrich Gottlieb Klopstock tizenhét testvér közül a legidősebb volt. Apja, Gottlieb Heinrich, egy ügyvéd fia, a mansfeldi és friedburgi hercegség komissziós megbízottja volt, melyet 1732-től bérelt és Kloptock itt tölthette gyermekkora egy részét. Édesanyja Anna Maria langensalzai kereskedő-családból származott.

  6. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) ist einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Literaturgeschichte. Er gilt als Wegbereiter der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Erlebnisdichtung.

  7. Biographie Klopstock: Friedrich Gottlieb K., wurde am 2.Juli 1724 zu Quedlinburg geboren, wo die Familie K. seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ansässig war. Des Dichters Urgroßvater, Daniel K. (1632—1684), der früh verwaiste Sohn des Pastors Christoph K. zu Artlenburg im Herzogthum Lauenburg, war Schösser des Stiftes Quedlinburg und Schwiegersohn des Rathskämmerers Breiter geworden.