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  1. Der König ernannte Friedrich Ludwig am 1. März 1786 zum Chef des Infanterieregiments „Alt-Rothkirch“ und beförderte ihn gleichzeitig zum Generalmajor. Im September 1790 wurde er zum Ritter des Schwarzen Adlerordens geschlagen. Während des Ersten Koalitionskrieges kommandierte Hohenlohe-Ingelfingen in der Zweiten Schlacht bei Weißenburg ...

  2. Hohenlohe-Gymnasium Öhringen. Das Hohenlohe-Gymnasium Öhringen (kurz: HGÖ) ist das allgemeinbildende Gymnasium der Großen Kreisstadt Öhringen mit einem naturwissenschaftlichen und einem sprachlichen Profil. Es wurde um 1545 gegründet. 2020 unterrichten rund 90 Lehrkräfte etwa 1.100 Schüler. [1] Damit ist die Schule eine der größten im ...

  3. Johann Friedrich I. heiratete im Alter von 48 Jahren am 28. August 1665 im Schloss zu Neuenstein Prinzessin Luise Amöne von Schleswig-Holstein-Norburg (* 15. Januar 1642 auf Schloss Norburg; † 11. Juni 1685 in Öhringen), Tochter des Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg. Sie hatten nachfolgende Kinder: [5] Friedrich ...

  4. Öhringen lyt in dr Hohenloher Ebeni im Dal vu dr Ohrn, wu im Stadtdail Ohrnberg in dr Kocher mindet. Dr Baan bstoht us 58,3 % Landwirtschaftsflechi, 20,7 % Wald, 19 % Sidligsflechi un 2 % sunschtiger Flechi.

  5. Life. Johann Friedrich II was the fourth son of Count Johann Friedrich I of Hohenlohe-Öhringen (born July 31, 1617, in Neuenstein; † October 17, 1702, in Öhringen) and his wife Luise Amöne, née Princess of Schleswig-Holstein-Norburg (* January 15, 1642, at Norburg Castle; † June 11, 1685, in Öhringen), a daughter of Duke Friedrich of ...

  6. Cappel liegt etwa zwei Kilometer östlich von Öhringen auf einer Höhe von 226 m ü. NN bis 287 m ü. NN beidseits der Einmündung des Epbachs in die Ohrn an deren Westknick. Zu Cappel gehört der alte Weiler Hornberg in der jenseitigen Ohrnaue, der sich in einem Neubaugebiet den Hügel des Hornbergs hinauf ausgedehnt hat.

  7. Chorherren. Ein Chorherrenstift war eine Gemeinschaft von Geistlichen in der Umgebung einer regional wichtigen Kirche. Durch die Gründung eines Stifts wurde für den Unterhalt dieser Geistlichen durch Grundbesitz und Naturaleinnahmen gesorgt. Die Stiftsgeistlichen ( Kanoniker) übernahmen dafür die Gestaltung der Gottesdienste in der ...