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  1. 18 de feb. de 2022 · Etwas Besonderes für kleine und große Besucher ist das Schneewittchendorf Bergfreiheit in einem Ortsteil von Bad Wildungen an der deutschen Märchenstraße. Das Dorf mit rund 330 Einwohnern war ursprünglich ein wichtiges Bergbauzentrum im Kellerwald und ist heute ein staatlich anerkannter Luftkurort, der sich mit seinem speziellen Angebot eine eigene touristische Nische geschaffen hat.

  2. Wildunger Altar. Der Wildunger Altar ist das wertvollste Stück der Ausstattung der Evangelischen Stadtkirche Bad Wildungen. Der um 1403 von Conrad von Soest geschaffene Altar [1] [2] gilt als bedeutendes Werk der deutschen Tafelmalerei . Gesamtansicht des Wildunger Altars.

  3. Frebershausen, ein fränkisches Haufendorf, liegt im Kellerwald am Südrand des Nationalparks Kellerwald-Edersee. Es befindet sich ungefähr 7,5 km ( Luftlinie) westlich der Wildunger Kernstadt. Nördlich von Frebershausen, das auf 368 m ü. NN liegt und vom Wesebach durchflossen wird, erhebt sich der Traddelkopf, der mit 626 m der höchste ...

  4. Wega (Bad Wildungen) 188 m ü. NHN. 663 (31. Dez. 2020) [2] 31. Dezember 1970. Wega ist ein Stadtteil von Bad Wildungen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg . Der Ort liegt etwa 3 Kilometer östlich der Kernstadt Bad Wildungen am südlichen, rechten Ufer der Eder nahe der Einmündung der Wilde .

  5. 34537. Vorwahl : 05621. Mandern von Nordosten. Mandern von Nordosten. Mandern ist ein unmittelbar an der Eder liegender östlicher Stadtteil von Bad Wildungen und der am weitesten östlich gelegene Ort des nordhessischen Landkreises Waldeck-Frankenberg. Der Ort hat derzeit rund 650 Einwohner.

  6. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1309. Damals lautete der Ortsname „Ortishusen“. Hügelgräber lassen auf eine Besiedlung in der späten Bronzezeit schließen. Im Jahre 1927 gehörte Odershausen zum Amtsgericht Bad Wildungen und zum Finanzamt Korbach. 1933 hatte das Dorf insgesamt 453 Einwohner. Am 8.

  7. Rundbunker in Bad Wildungen. an der Ecke Langemarckstr./Dr. Born-Str. Bunker in Bad Wildungen wurden im Kriegswinter 1939/40 errichtet. 15 Bunker [1] sollten während der Westoffensive zur Unterbringung des Oberkommandos der Luftwaffe dienen. Der Plan der Verlegung des Hauptquartiers nach Bad Wildungen wurde jedoch nie ausgeführt.