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  1. Geburtstag, der Stadt Kronberg, die dies im Rahmen einer feierlichen Übergabe mit Empfang im damaligen Gasthaus Frankfurter Hof in Anwesenheit von 83 Honoratioren der Stadt würdigte. Aufgestellt wurde die Statue im Kronberger Schulgarten , wo der Blick des Ritters wiederum zur Burg gerichtet war.

  2. Die Kronberg-kasteel (Duits: Burg Kronberg) is 'n rotskasteel uit die hoë Middeleeue in Kronberg im Taunus, 'n stad in die distrik Hochtaunuskreis van die Duitse deelstaat Hesse. Die kasteelterrein is op 'n rotsplato bo die historiese middestad van Kronberg geleë en beslaan 'n totale oppervlakte van 18 000 vierkante meter, met geboue wat tussen die 12de en 19de eeu ontstaan het.

  3. Kronberg Castle. The town's landmark was founded during the Hohenstaufen period. Today, all that's left of the oldest part, the so-called upper castle, is a ruin (with the exception of the keep), dating back to the first decades of the 13th century. Around 1500, the original half-timbered houses of the ‘middle castle’were replaced by the ...

  4. Die Geschichte der Burg Kronberg ist Inhalt der Dauerausstelllung, die seit 2008 im Nordflügel der Mittelburg zu besichtigen ist. Sie beleuchtet das Leben der Herren von Kronberg, die bis zum Erlöschen der Familie 1704 auf der Burg saßen, ihre nachfolgende Nutzung und ihre bauliche Rettung und Veränderung durch Victoria Kaiserin Friedrich, der die Burg seit 1892 gehörte.

  5. Die Burg wurde ursprünglich durch ein Staufisches Dienstmannengeschlecht in den Jahren nach 1200 erbaut. Namentlich wurde erstmals am 6. Mai 1227 ein Rudolf von Cronburg in einer Urkunde König Heinrichs VII. genannt. Es ist davon auszugehen, dass um die Zeit Rudolf von Cronburgs die Kronburg entstanden ist.

  6. Alte Burg; Letzter Rest der abgegangenen Burg: das Tor zum Burghof von Praunheim, 1911 nach Kronberg verkauft. Die beidseitigen Poller oder Radabweiser am großen Burgtor sind noch gut sichtbar. Letzter Rest der abgegangenen Burg: das Tor zum Burghof von Praunheim, 1911 nach Kronberg verkauft.

  7. Leben. Georgi Takev schloss das Studium der Innenarchitektur als Diplomingenieur ab. Aus politischen Gründen konnte er nur als Gasthörer an der Kunstakademie in Sofia studieren. 1979 hatte er eine erste Einzelausstellung in Plovdiv und emigrierte noch im selben Jahr nach Wien.